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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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In der Nacht vom Freitag wurde in einem Ärztehaus in Pfronten der Feueralarm ausgelöst, weil eine an Demenz erkrankte Patientin mit einem Feuerzeug ihre Bettdecke angezündet hatte und es dadurch zu Rauchentwicklung kam. Glücklicherweise konnte ein aufmerksamer Pfleger die Ausbreitung des Feuers durch den Einsatz von Wasser verhindern und die Feuerwehr alarmieren. Die Frau wird wegen fahrlässiger Brandstiftung angeklagt, aber niemand wurde bei dem Vorfall verletzt.
In der Nacht vom Freitag wurde in einem Ärztehaus in Pfronten der Feuer-Alarm ausgelöst. Der Grund dafür war eine demenzerkrankte Frau, die auf ihrem Zimmer eine Bettdecke mit einem Feuerzeug angezündet hatte, was zu einer Rauchentwicklung führte. Der Vorfall ereignete sich gegen 22 Uhr, als die Frau alleine auf ihrem Zimmer war.
Ein aufmerksamer Pfleger konnte die Ausweitung der Brandgefahr mittels Wasser noch rechtzeitig verhindern und die Feuerwehr alarmieren. Die Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr konnten schnell vor Ort sein und die Lage unter Kontrolle bringen. Der entstandene Sachschaden liegt in einem niedrigen vierstelligen Bereich.
Die 81-jährige Frau erwartet nun eine Strafanzeige wegen fahrlässiger Brandstiftung. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt.
Neben zwei Polizeibeamten der Polizeiinspektion Füssen waren insgesamt fünfzehn Kräfte der freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen und die Räumlichkeiten lüften, um den Rauch aus dem Gebäude zu entfernen.
Das Ärztehaus äußerte sich besorgt über den Vorfall und betonte, dass die Sicherheit und das Wohl ihrer Patienten für sie höchste Priorität haben. Die Mitarbeiter des Ärztehauses sind geschult im Umgang mit demenzkranken Patienten und arbeiten eng mit den Angehörigen zusammen, um bestmögliche Betreuung und Sicherheit zu gewährleisten.
Der Vorfall zeigt erneut, wie wichtig es ist, bei demenzkranken Personen besondere Vorsicht walten zu lassen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um Schäden und Verletzungen zu vermeiden.
Geschrieben von: Redaktion