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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Online-Shopping ist heutzutage alltäglich geworden und hat den Einkauf von Produkten und Dienstleistungen erheblich vereinfacht. Jedoch birgt das Kaufen und Verkaufen über das Internet auch gewisse Risiken. Ein Beispiel dafür ist der Fall eines 34-jährigen Mannes aus Buchloe im Allgäu, der auf einem bekannten Kleinanzeigenportal im Internet gebrauchte Felgen kaufte und dabei einem Betrug zum Opfer fiel.
Der Käufer überwies den Kaufbetrag von 80 Euro an eine E-Mail-Adresse über einen Zahlungsdienstleister, der die Funktion "Freunde und Familie" anbietet. Dabei handelt es sich um eine Methode, bei der keine Gebühren anfallen, jedoch auch kein Käuferschutz besteht. Die Ermittlungen ergaben, dass die Empfängerin des Geldes eine 31-jährige Frau aus dem Ruhrgebiet ist, die bereits polizeilich bekannt ist.
Solche Betrugsfälle sind leider keine Seltenheit im Online-Handel. Käufer und Verkäufer sollten daher einige Vorkehrungen treffen, um sich vor unseriösen Geschäften zu schützen. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen können:
Es ist wichtig, dass Käufer und Verkäufer im Online-Handel vorsichtig sind und ihre Sicherheit immer im Blick haben. Indem man die oben genannten Tipps befolgt, kann man sich vor Betrug und unseriösen Geschäften schützen.
Geschrieben von: Redaktion