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Der Neubau der Linara-Firmenzentrale direkt an der B12 bei Kaufbeuren schreitet mit großen Schritten voran – bereits am Wochenende wird Richtfest gefeiert. Die neue Firmenzentrale wird ein eindrücklicher architektonischer Bau, nachhaltig und klimaneutral.
Seit über 35 Jahren ist Linara Kaufbeuren Anlaufpunkt für diejenigen in der Region, die einen Wintergarten, ein Terrassendach, Fenster, Glasfaltwände, Haustüren oder Markisen kaufen und in ihre Wohnung oder ihr Haus einbauen lassen wollen. Nun entsteht in Kaufbeuren, direkt an der B12, die neue Firmenzentrale, in der endlich alles unter einem Dach unterkommt.
Bislang, so erzählt Marc Pohl, der bei Linara Kaufbeuren für das Marketing zuständig ist, sind das Lager von Linara und die Ausstellungshalle bzw. die Arbeitsräume in zwei Gebäuden untergebracht. Nun hatte Linara die Möglichkeit, ein für die Firma ideales Grundstück direkt an der B12 zu erwerben. Am neuen Standort können nun Ausstellung, Lager und Arbeitsplätze unter einem Dach vereint werden – "logistisch ein absoluter Vorteil für uns", so Pohl weiter. Und: jeder, der auf der B12 aus Richtung München fährt, fährt direkt an dem Neubau vorbei.
Nachhaltiger Bau
Die neue Linara-Firmenzentrale beinhaltet einen transparenten Ausstellungsbereich, ein modernes Bürogebäude und ein logistisch ausgereiftes Lager. Der gesamte Komplex soll ein architektonisches Highlight werden. Dafür sind neben der besonderen Architektur mit einer neuartigen Photovoltaik-Faltfassade auch zahlreiche Verglasungen – bestehend aus festen und beweglichen Elementen – vorgesehen. Hiermit soll ein Wiedererkennungswert zum Mutterunternehmen Solarlux und deren Produkte geschaffen werden.
Darüber hinaus erfüllt der Neubau höchste Ansprüche in Bezug auf Nachhaltigkeit. Über die Photovoltaik-Fassade wird Solarenergie gewonnen und die flexiblen Glas-Elemente ermöglichen die passive Solarenergienutzung sowie natürliche Belüftung von Ausstellung und Büro. In Kombination mit Geothermie, wodurch der Gebäudekomplex beheizt wird, erreicht der Neubau CO2-Neutralität. Abgerundet wird der Nachhaltigkeitsanspruch durch begrünte Dächer und das Anlegen einer Versickerung für den natürlichen Wasserkreislauf.
Die Fertigstellung und der Umzug in das neue Firmengebäude sind für das dritte Quartal in 2023 geplant.
Geschrieben von: Redaktion