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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Fünftausend Euro haben Betrüger am Freitagnachmittag bei einem 35-Jährigen in Memmingen erbeutet. Die Betrüger gaben sich als Bankmitarbeiter aus und gaben vor, dass versucht wurde das Konto des Mannes zu hacken. Um das Konto zu sperren, würde der angebliche Bankangestellte eine TAN benötigen.
Am Nachmittag des 03.03.2023 erhielt der 35-jährige Geschädigte in Memmingen einen Anruf eines angeblichen Bankmitarbeiters seiner Hausbank. Die Betrüger äußerten am Telefon, dass gerade versucht wurde das Konto des Geschädigten zu hacken. Um das Konto des Geschädigten zu sperren, würde der angebliche Bankangestellte eine TAN benötigen. Da dem Geschädigten auf seinem Display auch die Nummer seiner Bank angezeigt wurde, glaubte er dem Anrufer zunächst und gab am Telefon eine TAN durch.
In der Folge wurden von seinem Konto fünftausend Euro auf ein ausländisches Konto überwiesen.
Die Polizeiinspektion Memmingen weist deshalb nochmals ausdrücklich darauf hin, dass am Telefon oder gegenüber fremden Personen niemals eine TAN preisgegeben werden sollte. Echte Bankmitarbeiter oder Polizisten würden niemals am Telefon eine TAN oder Ihre PIN erfragen. Im Zweifelsfall legen Sie auf, rufen selbst Ihre Bank oder die Polizei an und lassen sich beraten.
Written by: Redaktion