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Die beiden BDS (Bund der Selbständigen Deutschland) Ortsverbände Füssen und Pfronten / Nesselwang werden zu einem der größten bayerischen Unternehmensverbände im ländlichen Raum verschmelzen. Bis Ende 2023 sind 170 Mitgliedsunternehmen geplant.
Dies wurde auf der gestrigen Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Pfronten / Nesselwang mit großer Mehrheit beschlossen.
Das Vorstandsteam um den Pfrontener Architekten Franz Geyer hat den Ortsverband bis zum Beginn der Covidpandemie leidenschaftlich und erfolgreich geführt. Aus verschiedenen Gründen fand sich aber kein Vorstand mehr, um den Ortsverband weiterzuführen. Bereits im Dezember 2022 haben die Mitgliedsunternehmen in Füssen den Weg für eine solche Fusion bereitet.
Als Vorsitzender in Füssen ist Markus Rundt nun zusammen mit der Bezirksgeschäftsstelle Schwaben des BDS verantwortlich, die Fusion rechtlich und organisatorisch korrekt umzusetzen. Hierzu soll bereits im 2. Quartal eine erste gemeinsame Mitgliederversammlung den neuen Gesamtvorstand bestimmen. Bis dahin führt Markus Rundt auch den Ortsverband Pfronten / Nesselwang kommissarisch. Unterstützt wird er hierbei durch Martina Ullrich, die bisher als Schatzmeisterin Teil des Vorstandes war. Erste Kontakte des neuen Vorstandes mit der Gemeinde Pfronten konnten direkt geknüpft werden, da auch Bürgermeister Alfons Haf der Mitgliederversammlung beiwohnte.
Nicht nur die Fusion der Ortsverbände ist laut dem BDS Ortsverband Füssen ein wichtiger Schritt in eine konsequente Neuausrichtung. Markus Rundt wurde im Rahmen der letzten Bezirksversammlung auch in den BDS- Bezirksvorstand berufen. Damit habe der Altlandkreis Füssen nach langer Abstinenz wieder eine wichtige Stimme in Schwaben.Â
Geschrieben von: Redaktion