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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Trotz der vielen Krisen, mit denen sich der Abreitsmarkt auseinandersetzen muss, sind die Arbeitslosenzahlen im Allgäu deutlich gesunken. Sieht man sich die Arbeitsmarktzahlen im bayerischen Allgäu an, scheint es, als ob es keine nationalen und internationalen Krisen gäbe: „Die Arbeitslosenquote ist im Oktober auf 2,5 Prozent gesunken und es sind nur noch 9.646 Menschen in unserem Agenturbezirk arbeitslos gemeldet. Dazu haben uns die Allgäuer Unternehmen 1.394 neue Stellen gemeldet – fast 27 Prozent mehr als noch im September.
Es zeigt sich – und das trotz aller derzeitigen Krisen – ein gesunder Herbstaufschwung, ermöglicht durch einen extrem robusten Arbeitsmarkt“, führt Maria Amtmann, Leiterin der Agen-tur für Arbeit Kempten-Memmingen, aus. Sie fügt hinzu: „Dass wir in diesem Herbst nicht ganz die niedrigen Arbeitslosenzahlen des letztjährigen Oktobers erreichen, hängt mit den ukrainischen Geflüchteten zusammen, von denen die meisten auf-grund sprachlicher Hürden noch nicht in Arbeit integriert werden konnten. Aber auch hier gibt es schon erste Erfolge und viele Unternehmen signalisieren uns ihr Inte-resse, ihrem Fach- und Arbeitskräftemangel mit der Einstellung von Ukrainerinnen und Ukrainern entgegenzutreten. Es starten jetzt – neben den bereits begonnenen Sprach- und Integrationskursen – auch bereits erste Qualifizierungsmaßnahmen über die Jobcenter, die die Voraussetzungen bei den Geflüchteten für eine Arbeitsauf-nahme schaffen sollen.“
Arbeitslosigkeit
Zum Stichtag im Oktober waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Kempten-Memmingen 9.646 Menschen arbeitslos gemeldet – ein Minus von 551 Personen bzw. 5,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat September und ein Plus von 497 Personen bzw. 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote sank im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Punkt auf 2,5 Prozent und war damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2 Punkte erhöht.
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit bezog sich auf alle Personengruppen: am stärks-ten fiel er – erwartungsgemäß – mit 292 Personen bzw. 23,8 Prozent weniger im Vergleich zu September bei den Jüngeren unter 25 Jahren aus, aber auch die Ar- beitslosigkeit unter Älteren ab 50 Jahren verringerte sich um 129 Personen bzw. 3,1 Prozent. Besonders erfreulich ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit bei den langzeit-arbeitslosen Menschen um 38 Personen bzw. 1,6 Prozent im Vergleich zu Septem-ber 2022. Auch bei den Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft waren im Vergleich zum Vormonat 95 Personen bzw. 2,8 Prozent weniger arbeitslos gemeldet.
Die im September begonnene Herbstbelebung setzt sich damit im Oktober verstärkt fort. Auch zum 1. Oktober konnten viele junge Menschen mit der Aufnahme von schu-lischen Berufsausbildungen oder einem Studium ihre Arbeitslosigkeit beenden und auch die Unternehmen zeigten sich einstellungswillig.
Der Rückgang arbeitsloser Menschen vollzog sich im Oktober in beiden Rechtskrei-sen, wenn auch verstärkt im Bereich der Arbeitsagentur (Rechtskreis SGB III): hier waren zum Stichtag im September 354 Personen bzw. 6,6 Prozent weniger arbeitslos gemeldet als noch im September. Im Bereich der Jobcenter (SGB II) waren zum Stichtag im Oktober 197 Personen bzw. 4,1 Prozent weniger Personen arbeitslos emeldet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat zeigt sich der Bestand arbeitsloser Per-sonen im Bereich der Jobcenter weiterhin erhöht: ein Plus von 901 Personen bzw. 24,3 Prozent. Dies hängt weiterhin mit den seit Juni in den Rechtskreis der Jobcenter überführten geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer zusammen. Zum Stichtag im Oktober waren insgesamt 1.016 Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit ar-beitslos gemeldet – 94 Personen weniger als noch im September. Durch die Auf-nahme von Sprach- und Integrationskursen und in Einzelfällen auch durch Arbeits-aufnahme konnten sich einige der Geflüchteten zumindest vorübergehend aus der Arbeitslosigkeit abmelden.
Im Oktober meldeten sich 1.382 Menschen aus einer Erwerbstätigkeit arbeitslos (eine Person bzw. 0,1 Prozent mehr als im Vormonat und 83 Personen bzw. 6,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat) und 1.249 konnten sich aus der Arbeitslosigkeit in eine Erwerbstätigkeit abmelden – sieben Personen bzw. 0,6 Prozent weniger als im September (Vergleich Vorjahresmonat: 24 Personen bzw. 2,0 Prozent mehr).
Arbeitsstellen
Im Bezirk der Agentur für Arbeit Kempten-Memmingen waren zum Stichtag im Sep-tember 7.844 vakante Arbeitsstellen gemeldet – gegenüber September ist das ein Rückgang von 256 oder drei Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 855 Stellen bzw. zwölf Prozent mehr. Der Stellenbestand verbleibt damit weiterhin auf hohem Niveau. Die Unternehmen meldeten der Agentur für Arbeit im Oktober 1.394 neue Arbeitsstellen – 295 Stellen bzw. 26,8 Prozent mehr als im September und 49 Stellen bzw. 3,6 Prozent mehr als im Oktober 2021.
„Die Allgäuer Unternehmen haben – trotz massiver Kostensteigerungen in den Be-reichen Energie und Material – weiterhin einen hohen Bedarf an Fach- und Arbeits-kräften. Bis jetzt ist – trotz negativer Wirtschaftsprognosen – kein Arbeitskräfteabbau festzustellen“, erläutert Maria Amtmann.
Am häufigsten gesucht wurden im Oktober Arbeitskräfte im Bereich der sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen inkl. der Arbeitnehmerüberlassung (1.774 Stellen), im verarbeitenden Gewerbe (1.062 Stellen), im Gesundheits- und Sozialwesen (976 Stellen), im Handel (868 Stellen), im Bereich der Freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (785 Stellen), im Gastgewerbe (716 Stellen) und im Baugewerbe (596 Stellen).
Ausblick
Die anstehende Saisonpause im Bereich Hotellerie und Gastronomie und, abhängig von der dann aktuellen Wetterlage, in den witterungsabhängigen Branchen, lässt im November mit einer ansteigenden Arbeitslosigkeit im bayerischen Allgäu rechnen. Nicht kalkulierbar sind die künftigen Auswirkungen der derzeitigen nationalen und internationalen Krisen auf den hiesigen Arbeitsmarkt – allerdings lassen die aktuellen Zahlen durchaus die Hoffnung zu, dass kein größerer Einbruch zu verzeichnen sein könnte.
Der Arbeitsmarkt in den Regionen
Mit Ausnahme der Stadt Memmingen sind im Oktober in allen Städten und Kreisen des Agenturbezirks Kempten-Memmingen die Arbeitslosenzahlen gesunken. Mem-mingen hat als einzige Kommune einen leichten Anstieg um arbeitslosen 22 Perso-nen. Auch die Arbeitslosenquoten sind in fast allen Gebietskörperschaften um 0,1 bis 0,2 Punkte (Kaufbeuren: 0,4 Punkte) zurückgegangen, nur im Kreis Oberallgäu stag-nierte die Quote und in der Stadt Memmingen stieg sie um 0,1 Punkt an.
Im Stadtgebiet Kaufbeuren waren im Oktober 1.001 Bürgerinnen und Bürger ar-beitslos gemeldet – 90 Personen bzw. 8,2 Prozent weniger als im Vormonat und 57 Personen bzw. 6,0 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote be-trug 4,0 Prozent – 0,4 Punkte weniger im Vergleich zu September und um 0,2 Punkte
mehr als im Vorjahresmonat. Die Unternehmen meldeten der Arbeitsagentur Kauf-beuren 83 neue vakante Arbeitsstellen – 20 Stellen bzw. 19,4 Prozent weniger als im Vormonat und vier Stellen bzw. 4,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Der Stel-lenbestand sank im Vergleich zum Vormonat September mit 534 gemeldeten offenen Stellen um vier Stellen bzw. 0,7 Prozent und stieg um 97 Stellen bzw. 22,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Kaufbeurer Unternehmen suchten vor allem in den Bereichen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen inkl. der Zeitarbeit (103 vakante Stellen), im Handel (77 Stellen), im Gesundheits- und Sozialwesen (73 Stel-len), im Baugewerbe (62 Stellen), im Verarbeitenden Gewerbe (57 Stellen) und in den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (hierzu zählen auch Stellen in der Unternehmensführung, Unternehmensberatung oder Steuerberatung, insgesamt 55 Stellen).
In der Stadt Kempten betrug die Zahl arbeitslos gemeldeter Menschen im Oktober 1.240 – ein Rückgang um 111 Personen bzw. 8,2 Prozent im Vergleich zu September und ein Anstieg um 13 Personen bzw. 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote sank im Oktober auf 3,2 Prozent – ein Minus von 0,3 Punkten im Vergleich zum Vormonat und ein Plus von 0,1 Punkt im Vergleich zum Vorjah-resmonat. Die Kemptener Betriebe meldeten der Arbeitsagentur im September 181 neue vakante Stellen – 40 Stellen bzw. 28,4 Prozent mehr als im Vormonat und neun Stellen bzw. 4,7 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Der Bestand offener Stellen betrug 915 Stellen – eine Stelle bzw. 0,1 Prozent weniger als im September und 209 Stellen bzw. 29,6 Prozent mehr als im Oktober 2021. Die meisten vakanten Stellen finden sich im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen (174 vakante Stellen), Verkehr und Lagerei (159 Stellen), in freiberuflichen, technischen und wissenschaftlichen Dienstleistungen (hierzu zählen auch Stellen in der Unternehmensführung, Unter-nehmensberatung oder Steuerberatung, insgesamt 158 Stellen), im Handel (124 Stellen), bei den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen inkl. der Zeitarbeit (100 Stellen) und im Verarbeitenden Gewerbe (52 Stellen).
Im Oktober waren in der Stadt Memmingen 852 Bürgerinnen und Bürger arbeitslos gemeldet – ein Zuwachs von 22 Personen bzw. 2,7 Prozent im Vergleich zum Vor-monat und von 77 Personen bzw. 9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Punkt auf 3,4 Prozent im Vergleich zu September und um 0,4 Punkte im Vergleich zum Oktober 2021. Die Unternehmen meldeten der Arbeitsagentur 152 neue vakante Stellen – 50 Stellen bzw. 49 Prozent mehr als im Vormonat und 16 Stellen bzw. 11,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Stel-lenbestand belief sich auf 819 zu besetzende Arbeitsplätze – 29 Stellen bzw. 3,4 Prozent weniger als im September und 72 Stellen bzw. 9,6 Prozent mehr als im Vor-jahresmonat. Spitzenplatz bei den zu besetzenden Stellen sind die sonstigen wirt-schaftlichen Dienstleistungen inkl. Zeitarbeit (241 offene Stellen), gefolgt vom Handel (142 Stellen), dem verarbeitenden Gewerbe (121 Stellen), freiberuflichen, wissen-schaftlichen und technischen Dienstleistungen (94 Stellen), dem Baugewerbe (63 Stellen) und dem Gesundheits- und Sozialwesen (45 Stellen).
988 Menschen waren im Oktober im Kreis Lindau (Bodensee) arbeitslos gemeldet – 81 Personen bzw. 7,6 Prozent weniger als im September und zwölf Personen bzw. 1,2 Prozent mehr als im Oktober vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 2,2 Prozent – 0,2 Punkte weniger als im Vormonat und konstant im Vergleich zum Vor-jahresmonat. Die Lindauer Unternehmen meldeten der Arbeitsagentur 297 neue va-kante Arbeitsstellen – ein Plus von 79 Stellen bzw. 36,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat und von 18 Stellen bzw. 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der Stellenbestand lag bei 1.388 – 16 Stellen bzw. 1,2 Prozent mehr im Vergleich zu September und 67 Stellen bzw. 5,1 Prozent mehr im Vergleich zum Oktober letzten Jahres. Am häufigsten waren offene Stellen im Bereich der sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen inkl. Arbeitnehmerüberlassung (547 offene Stellen), im verarbeiten-den Gewerbe (195 Stellen), im Handel (108 Stellen), im Gesundheits- und Sozialwe-sen (107 Stellen), im Baugewerbe (106 Stellen) und im Gastgewerbe (105 Stellen).
Im Kreis Oberallgäu betrug die Zahl der arbeitslos gemeldeten Bürgerinnen und Bürger im Oktober 2.037 – 56 Personen bzw. 2,7 Prozent weniger als im Vormonat und 249 Personen bzw. 13,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosen-quote blieb konstant bei 2,3 Prozent im Vergleich zu September und stieg um 0,3 Punkte im Vergleich zu Oktober 2021. Die Oberallgäuer Betriebe meldeten der Ar-beitsagentur 242 neue vakante Stellen – 30 Stellen bzw. 14,2 Prozent mehr als im Vormonat und 15 Stellen bzw. 6,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Bestand zu besetzender Arbeitsstellen lag zum Stichtag bei 1.316 – ein Minus von 76 Stellen bzw. 5,5 Prozent im Vergleich zu September und ein Plus von 169 Stellen bzw. 14,7 Prozent im Vergleich zum Oktober des Vorjahres. Am häufigsten wurden Arbeits-kräfte im Gastgewerbe (359 vakante Stellen), im Handel (193 Stellen), im Gesund-heits- und Sozialwesen (159 Stellen), im verarbeitenden Gewerbe (145 Stellen), im Bereich der freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (138 Stellen) und in den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen inkl. der Zeitar-beit (108 Stellen) gesucht.
1.936 Menschen waren zum Stichtag im Oktober im Kreis Ostallgäu arbeitslos ge-meldet – 152 Personen bzw. 7,3 Prozent weniger als im Vormonat September und 131 Personen bzw. 7,3 Prozent mehr als im Oktober letzten Jahres. Die Arbeitslo-senquote betrug im Oktober 2,4 Prozent – 0,2 Punkte niedriger als im Vormonat und 0,2 Punkte höher als im Vorjahresmonat. Die Unternehmen im Ostallgäu meldeten der Arbeitsagentur 111 neue zu besetzende Arbeitsstellen – vier Stellen bzw. 3,5 Prozent weniger als im September und 41 Stellen bzw. 27,0 Prozent weniger als im Oktober letzten Jahres. Der Bestand offener Stellen lag im Oktober bei 1.010 – ein Minus von 96 Stellen bzw. 8,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat und von 14 Stel-len bzw. 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die meisten vakanten Stellen sind hier im Bereich der sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen inkl. Zeitarbeit (162 offene Stellen), im Baugewerbe (158 Stellen), im Gesundheits- und Sozialwe-sen (157 Stellen), im verarbeitenden Gewerbe (127 Stellen), im Handel (107 Stellen) und im Gastgewerbe (105 Stellen) zu finden.
Im Kreis Unterallgäu waren im Oktober 1.592 Bürgerinnen und Bürger arbeitslos gemeldet – 83 Personen bzw. 5,0 Prozent weniger als im Vormonat und 42 Personen bzw. 2,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote lag zum Stichtag bei 1,9 Prozent – 0,1 Punkt niedriger als im September und konstant im Vergleich zu Oktober 2021. Die Unterallgäuer Betriebe meldeten der Arbeitsagentur 328 neue vakante Stellen – ein Plus von 120 Stellen bzw. 57,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat und von 54 Stellen bzw. 19,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmo-nat. Der gesamte Stellenbestand lag im Oktober bei 1.862 – ein Rückgang um 66 Stellen bzw. 3,4 Prozent im Vergleich zu September und eine Zunahme um 255 Stel-len bzw. 15,9 Prozent im Vergleich zum letztjährigen Oktober. Am höchsten war die Arbeitskräftenachfrage bei den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen inkl. Ar-beitnehmerüberlassung (513 zu besetzende Stellen), im verarbeitenden Gewerbe (365 Stellen), im Gesundheits- und Sozialwesen (261 Stellen), bei den freiberufli-chen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (168 Stellen), im Bauge-werbe (166 Stellen) und im Handel (117 Stellen).
Geschrieben von: Redaktion