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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Den Beginn des Schuljahres 2021/2022 nehmen die Polizeiinspektionen im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West zum Anlass, verstärkt die Gurt- und Kindersicherungspflicht im Auto zu überwachen.
Ordnungsgemäß angelegte Gurt- und Sicherungssysteme retten Leben und tragen maßgeblich dazu bei, Verletzungen von Beteiligten bei Unfällen zu verhindern oder zu lindern. Wie Verkehrskontrollen immer wieder zeigen, halten sich aber nach wie vor nicht alle Fahrzeuginsassen an die Gurtpflicht. Dies kann im Falle eines Verkehrsunfalls schwerwiegende Folgen haben.
Vielen Kindern sind am Dienstag in das neue Kindergarten- oder Schuljahr gestartet. Damit einhergehend auch die tägliche Fahrt zur Schule oder zum Kindergarten. Die Beförderung von Kindern bis zu 12 Jahren oder 150 cm Körpergröße in Kraftfahrzeugen macht besondere Vorkehrungen zum Schutz erforderlich. Der Fahrzeugführer, zumeist ein Elternteil, ist hierbei für die ausreichende Sicherung der Kinder verantwortlich. Kinder können den Nutzen von Sicherheitsgurten nämlich selbst nicht ausreichend einschätzen. Erwachsene wirken zudem als Vorbilder, wenn es um die stete Benutzung des Sicherheitsgurtes geht.
So sichern Sie sich selbst richtig:
So sichern Sie Kinder richtig:
Zu Beginn des Schuljahres rückt die Polizei das Thema Gurtanlegepflicht und Kindersicherungspflicht landesweit wieder einmal schwerpunktmäßig in den Fokus der Verkehrsüberwachung. Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West werden daher parallel zur allgemeinen Schulwegüberwachung in der Zeit vom 13. bis einschließlich 16. September schwerpunktmäßige Gurt- und Kindersicherungskontrollen durchgeführt. Insbesondere im Bereich von Schulen und Kindergärten wird vermehrt die ordnungsgemäße Sicherung der Fahrzeuginsassen, insbesondere der Kinder, kontrolliert.
Geschrieben von: Redaktion