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Die Allgäuer Festwoche in Kempten ist offiziell von Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder eröffnet worden. Der feierliche Akt wurde im Stadttheater vollzogen, mit dabei waren unter anderem Gesundheitsminister Klaus Holetschek, die CSU-Bundestagsabgeordnete Mechthilde Wittmann und Oberbürgermeister Thomas Kiechle. Auch AllgäuHIT war vor Ort und konnte mit den Anwesenden sprechen.
Hohe Prominenz bei der feierlichen Eröffnung von der Allgäuer Festwoche in Kempten: Ministerpräsident Markus Söder hat die Einladung gerne angenommen, wie er sagt, und hat das Fest heute Vormittag im Stadttheater eröffnet. „Auf diese Festwoche haben alle zwei Jahre lang gewartet. Es ist eine Veranstaltung, die für die ganze Region steht, sofern komme ich gerne hierher, auch weil ich regelmäßig hier Urlaub mache. Das Allgäu verbindet Heimat, Natur, Brauchtum und Modernität und ist deshalb eine Perle für Bayern.“
Der Dreiklang aus Wirtschaftsmesse, Kulturtagen und Heimatfest spüre er bei Ausstellern und Besuchern. „Die Festwoche ist eine Leistungsschau, es ist eine Liebeserklärung an die ganze Region. Das Allgäu gehört zu den wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands, aber auch zu den schönsten Naturregionen.“ Söder bleibt deshalb auch gleich ein paar Tage im Allgäu, verriet er heute Medienvertretern.
Die Allgäuer CSU-Bundestagsabgeordnete Mechthilde Wittmann hat Markus Söder auf dem Gelände begleitet. „Es ist ein großartiges Gefühl das Gelände zu betreten, so war es für uns alle. Ich bin kein typischer Volksfesttyp. Aber hier ist das anders, die Menschen strahlen und freuen sich alle auf die Festwoche.“ Gerade durch die Coronapause, die die Festwoche in den letzten zwei Jahren erlebt hat, nehmen viele Besucher das Fest intensiver mit. „Ich merke, dass einige noch zurückhaltend sind. Aber wenn sie hierherkommen, dann spüren sie es wieder, das Fest, die Wertschätzung und ich wünsche jedem, dass er und sie es genießen können.“
Für Wittmann bildet die Allgäuer Festwoche einen großen Höhepunkt in der Region. „Es ist wie ein Magnet, es zieht alle an, aus nah und fern. Heute hat mir jemand gesagt, dass das Allgäu ein wahrhaftiges Allgäu-Feeling ausstrahlt. Das sei zum Beispiel in Oberbayern anders und das sagt jemand, der sich damit auskennt. Wir halten hier im Allgäu einfach zusammen und geben es gerne auch an andere weiter, die uns hier besuchen.“
Hinter der Allgäuer Festwoche steht viel Personal, das bis zum 21. August ihr bestes gibt. Michaela Waldmann, Mitglied im Organisationsteam, weiß das am besten, denn ausreichend Mitarbeiter für alle Bereiche zu finden, war eine Herausforderung. „Wir konnten alle Aufgaben, im Security-Bereich, im Organisationsteam, in der Gastronomie besetzen. Wir haben genug Personal, aber es war eine Herausforderung, weil einige krankheitsbedingt ausgefallen sind und dafür fachgeschulter Ersatz hermusste. Wir hoffen, dass niemand durch Corona ausfällt, wissen aber auch, dass jeder mit einer Eigenverantwortung hierherkommt.“
In der Gastronomie arbeiten die Betriebe teils mit Personal aus ganz Deutschland. „Hunger oder Durst muss niemand leiden“, scherzt Waldmann weiter. „Es ist für alle Besucher gesorgt und nun freuen wir uns auf die kommenden Tage.“
Written by: Redaktion