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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Fast 2.800 freie Ausbildungsstellen in ca. 130 verschiedenen Ausbildungsberufen sind derzeit noch im Arbeitsagenturbezirk Kempten-Memmingen von den Betrieben gemeldet. Eine sehr gute Situation für ausbildungssuchende Jugendliche – mit besten Chancen für eine interessante berufliche Karriere.
571-105-373-345-234-326-295-544 – das Geheimnis dieser Ziffernfolge ist schnell gelüftet. Sie spiegelt die Anzahl der bei der Agentur für Arbeit Kempten-Memmingen gemeldeten und aktuell noch unbesetzten Ausbildungsstellen in den Geschäftsstellenbezirken Kempten, Füssen, Kaufbeuren, Lindau, Marktoberdorf, Sonthofen, Mindelheim und Memmingen wider. Aus Sicht derer also, die sich noch für eine Berufsausbildung interessieren, eine recht komfortable Situation. Die Gesamtzahl der rund 2.800 unbesetzten Lehrstellen verteilt sich dabei auf etwa 130 unterschiedliche Ausbildungsberufe. Von A wie Anlagenmechaniker/in bis Z wie Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r steht Ausbildungsplatzsuchenden noch eine breite und attraktive Palette bester beruflicher Zukunftsaussichten zur Verfügung.
„Eine betriebliche Berufsausbildung vermittelt nicht nur Vielfalt, Praxis und ein breites Wissen, sondern auch einen optimalen Start in einen entscheidenden Lebensabschnitt. Schülerinnen und Schüler, die noch unentschlossen sind, noch suchen oder einfach daran zweifeln, ob sie nach neun, zehn oder zwölf Jahren Schule weiterhin Lust auf `nur` Theorie haben, sollten jetzt einen Gesprächstermin mit unserer Berufsberatung vereinbaren“, rät Maria Amtmann, Leiterin der Agentur für Arbeit Kempten-Memmingen. Dies ist unter der Telefonnummer 0800 4 5555 00 oder der E-Mail-Adresse Berufsberatung-Allgaeu@arbeitsagentur.de kostenlos möglich.
Und auch wenn der offizielle Ausbildungsstart 1. September schon in Sichtweite ist – kein Grund aufzugeben: „Wir werden mindestens bis Jahresende alles daransetzen, den verbliebenen Bewerberinnen und Bewerbern durch gezielte Nachvermittlungsaktionen einen Ausbildungsplatz zu vermitteln. Auch zu Fördermöglichkeiten, die einen Berufseinstieg erleichtern können, wie Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, Einstiegsqualifizierungen oder eine Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen informiert unsere Berufsberatung ganz individuell,“ erläutert Maria Amtmann.
Geschrieben von: Redaktion