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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Für die nächsten Tage sind auch im Allgäu Temperaturen um die 30 Grad angesagt. Für viele eine schöne Sache, doch nicht für alle bedeuten die sommerlichen Temperaturen Vergnügen. Klettert das Thermometer über 30 Grad Celsius, kann es für den Organismus äußerst anstrengend werden.
Ältere und chronisch kranke Menschen sind besonders gefährdet, einen Hitzekollaps zu erleiden. Aber auch jüngere Menschen sollten sich vor Hitzschlag, Sonnenstich und Hitzeerschöpfung wappnen. Wie man sich am besten schützt und was im Notfall zu tun ist, erklären Experten der Johanniter-Unfall-Hilfe.
„Wenig Bewegung, nicht rausgehen, viel trinken – damit helfen Sie Ihrem Körper am besten, sich gegen Überhitzung zu schützen“, sagt Marion Schmidt, Sachgebietsleitung des Bildungszentrums der Johanniter in Bayerisch Schwaben, und empfiehlt:
Erste Anzeichen einer Hitzeerschöpfung sind Schwindel, Übelkeit, Kreislaufstörungen und das Gefühl, sich nicht mehr auf den Beinen halten zu können. Um drastische Temperaturstürze zu vermeiden, empfiehlt es sich, sanft die Körpertemperatur mit kalten Umschlägen zu senken. Für den Rest des Tages ist es wichtig, sich zu schonen.
Bei schwerer Überhitzung droht sogar Bewusstlosigkeit. Dann sind wichtige Erste-Hilfe-Maßnahmen zu beachten:
Geschrieben von: Redaktion