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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Aktuell kommt es in der Region zu vielen betrügerischen Inkassoschreiben und Anrufen. Beispielsweise wurde Ende Mai ein Pfrontener von einem angeblichen Inkassounternehmen dazu aufgefordert, Geld auf ein ausländisches Konto zu überweisen.
Bereits Ende Mai erhielt ein 63-jähriger Pfrontener ein Mahnschreiben von einem angeblichen Inkassounternehmen mit Sitz in Coburg. Es bestünde eine offene Forderung in Höhe von knapp 200 Euro. Der Pfrontener wurde im Schreiben angewiesen, den offenen Betrag auf ein rumänisches Konto zu überwiesen. Er durchschaute jedoch den Betrugsversuch und überwies kein Geld.
Die Polizei weist daraufhin, dass solche Mahnschreiben momentan massenhaft im Umlauf sind. Die Inkasso-Firmen existieren in der Regel nicht. Die Polizei rät, kein Geld auf ausländische Konten zu überweisen.
Ebenso wird wiederholt darauf hingewiesen, dass aktuell Betrüger Telefonanrufe tätigen, in welchen diese behaupten von „Microsoft“ zu sein und sich auf dem eigenen PC ein Virus befinden würde. Gegen Gebühr würde dann „Hilfe“ angeboten werden. Auch die Behörde EUROPOL wird missbräuchlich verwendet. Die Polizei rät dazu, die Daten bei solchen Anrufen niemals Preis zu geben.
Geschrieben von: Redaktion