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Sport

Nach Coronapause startet der Pfrontener MTB-Marathon wieder

today2. Juni 2022

Hintergrund
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MTB-Marathon Pfronten geht nach 2 Jahren Zwangspause wieder an den Start – mit neuem Orga-Team des Sportpool Pfronten Pfronten, Juni 2022 Nachdem Deutschlands schönster MTB-Marathon coronabedingt zwei Jahre pausieren musste, geht das Bike-Event am 23.07. wieder an den Start.

Nach mehrjähriger Pause liegt die Koordination nun in den Händen des Sportpool Pfronten. Der MTB-Marathon Pfronten bietet mit 3 Streckenvarianten eine der landschaftlich schönsten Wettkampfstrecken Deutschlands. Vor mittlerweile 19 Jahren wurde die Idee zum Pfrontener MTB-Marathon geboren. Maßgebliche Ideengeber und Mitbegründer waren Hannes Zacherl und Sven Manhard. Dem kreativen Kopf von Hannes Zacherl ist auch die Idee der Klapprad WM entsprungen.

Zacherl hat sich aus der Organisation zurückgezogen. Nach all den Jahren noch am Ball ist Sven Manhard, dem es auch zu verdanken ist, dass nach der erzwungenen Corona-Pause das MTB-Event wieder ins Rollen kommt. Nach mehreren Jahren mit wechselnden Organisatoren, hat Manhard den Sportpool wieder reaktiviert. „Nachdem klar war, dass der MTB-Marathon in diesem Sommer wieder möglich ist, habe ich mich ans Telefon gesetzt und habe die alten Kontakte wieder aktiviert. Mit dem Sportpool Pfronten haben wir einen Zusammenschluss von Pfrontener Sportvereinen, der einfach prädestiniert ist, um eine derartige Veranstaltung zu organisieren.“, so Manhard.

„Durch Corona hat sich zudem die Chance ergeben, das bisherige Konzept zu hinterfragen und die eine oder andere Anpassung vorzunehmen“, stellt Bernhard Dinser fest, der sich jetzt maßgeblich um die Koordination des MTBEvents kümmert. So wurde z.B. der Termin von Juni auf Juli verlegt, wodurch es nicht mehr zu Überschneidungen mit anderen überregional bedeutenden Rad-Veranstaltungen kommt. Die Mitglieder des Sportpools Pfronten leisten die zahlreichen Arbeiten rund um die Organisation der MTB- Presseinformation: MTB-Marathon Pfronten geht wieder an den Start – 2 – Großveranstaltung ehrenamtlich. Vor diesem Hintergrund betont das aktuelle Orga-Team auch ausdrücklich, dass ihr Dank den aktiven und ehemaligen Mitgliedern der mitwirkenden Sportvereine gilt.

Insbesondere werden nochmals Hannes Zacherl sowie Peter, Florian und Vinzenz Eigler für die geleistete Arbeit der vergangenen Jahre genannt. Mit Schweiß und Spaß ins Ziel Am 23. Juli ruft „Deutschlands schönster MTB-Marathon“ wieder alle MTBFreunde nach Pfronten. Wie in den Vorjahren können sowohl ambitionierte Hobbybiker als auch MTB-Profis am Rennen teilnehmen und je nach sportlichem Können zwischen drei Routen wählen: der Kurzstrecke (26 km, 840 Höhenmeter), der Marathonstrecke (51 km, 1.900 Höhenmeter) und der Extrem-Strecke (76 km, 2.600 Höhenmeter).

Wer die sportliche Herausforderung sucht, sollte sich für die Marathon- oder, wer sich sogar noch etwas mehr zutraut, für die Extrem-Strecke entscheiden. Beide führen an der Kappeler Alp vorbei über den Edelsberg bis hinauf auf den Pfrontener Hausberg. Besonders herausfordernd ist der Anstieg des Breitenbergs – doch durchhalten lohnt sich: Oben angekommen, werden Schweiß und schmerzende Muskeln mit einem einzigartigen Panorama entschädigt. Start und Zielpunkt der 3 Streckenvarianten ist immer der Leonhardsplatz in Pfronten-Heitlern.

Die legendäre Klapprad-WM

Ohne Zweifel gehört die Klapprad-WM zu den Höhepunkten im Rahmenprogramm des Pfrontener MTB-Marathons und zieht alljährlich zahlreiche Besucher und Schaulustige an. Bereits zum 12. Mal findet das vielleicht schrägste Bergrennen der Alpen statt. Teilgenommen werden darf nämlich nur mit den original Klapprädern der 70-er Jahre oder baugleichen Modellen – und bevorzugt in Verkleidung. Doch wer jetzt denkt, diese Weltmeisterschaft sei nur eine Riesengaudi, der irrt sich gewaltig. Denn neben jeder Menge Spaß hat es dieses Wettrennen wirklich in sich: Vom Leonhardsplatz führt die 8 Kilometer lange Strecke hinauf zur Hochalphütte am Breitenberg. Was das Ganze zu einer echten Herausforderung macht, sind die 640 Höhenmeter, die es auf den schrulligen Bikes mit ihren kleinen Rädern ganz ohne Gangschaltung zu bewältigen gilt. (PM)

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Geschrieben von: Redaktion

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