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Polizei

Bundespolizei verweigert Einreise und stellt Verstöße fest

today10. April 2024

Hintergrund
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Am Montagabend kontrollierten Bundespolizisten am Grenzübergang Ziegelwies drei Männer, die in einem Transporter mit italienischer Zulassung einreisen wollten. Der 68-jährige Fahrer gab an, mit seinen beiden Mitfahrern auf dem Weg zum Arbeiten nach Augsburg zu sein. Jedoch war das italienische Visum eines der Mitfahrer bereits seit vergangenem Juni abgelaufen.

Die Bundespolizisten zeigten den bangladeschischen Staatsangehörigen wegen versuchter unerlaubter Einreise sowie den Fahrzeuglenker wegen Beihilfe an. Die beiden Italiener durften ihre Fahrt fortsetzen, während der Bangladescher am Dienstag nach Österreich zurückgewiesen wurde.

Bereits am Samstagvormittag hatten Bundespolizisten eine mazedonische Familie am Grenztunnel Füssen (BAB 7) gestoppt. Der 30-jährige Fahrzeuglenker des in Italien zugelassenen Wagens und seine 29-jährige Frau konnten sich ordnungsgemäß mit ihren Dokumenten ausweisen. Allerdings stellten die Beamten fest, dass der Fahrzeuglenker einen gefälschten slowakischen Führerschein vorlegte. Er wurde wegen Urkundenfälschung angezeigt und musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro hinterlegen. Da er keine erforderliche Fahrerlaubnis besaß, erhielt er eine weitere Anzeige wegen Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz. Auch die Ehefrau wurde wegen Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz angezeigt, da sie das Führen eines Fahrzeugs ohne Fahrerlaubnis zugelassen hatte. Die Familie durfte nach Begleichung der Sicherheitsleistung am späten Nachmittag ihre Reise fortsetzen.

 

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Geschrieben von: Redaktion

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