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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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In Zeiten knapper Kassen ist mehr Geld im eigenen Portemonnaie heiß begehrt. Wer möchte nicht gern etwas Taschengeld dazuverdienen? Die gute Nachricht: Auf dem Markt finden sich hierfür endlose Möglichkeiten.
Nach saisonalen Jobs suchen
Die erste Chance auf mehr Geld lockt mit sogenannten Saisonarbeiten. Der momentane Arbeitsmarkt zeichnet sich durch eine kontinuierlich hohe Zahl an offenen Stellen aus. Im Rahmen dessen dürfte es Arbeitnehmern nicht schwerfallen, passende Minijobs zu finden. Gerade kurzweilige Angebote liegen im Trend. Bei saisonalen Minijobs wird die Arbeit für maximal zwei bis drei Monate verrichtet. Im landwirtschaftlich geprägten Allgäu suchen Bauern stets neue Aushilfen für ihren Hofladen oder Unterstützung bei der Ernte. Für Studenten, Rentner oder flexible Arbeitskräfte lässt sich so das Gehalt aufbessern. Weitere populäre Saisonjobs sind Freizeitparkhelfer, Inventurhelfer oder Verkäufer auf regionalen Märkten.
Das Risiko im Spiel wagen
Der Mythos vom Glücksspiel begleitet die Menschen seit Jahrhunderten. Zwar wäre es höchst unzuverlässig, die finanziellen Möglichkeiten dem Zufall zu überlassen. Für ein wenig Taschengeld lohnt sich der Versuch jedoch. Vor dem Zocken sollten Kunden allerdings einschlägige Bewertungen zu Online-Casinos prüfen. Aus dem Vergleich lässt sich schnell erahnen, welche Banken mit den gewünschten Features ausgestattet sind und eine Menge Spaß versprechen. Bei Wildz Casino können sich Spieler an einer ganzen Reihe von Slots versuchen. Jeder verfügt über eine realistische Gewinnchance. Der Anbieter hat die Option einer zusätzlichen Freirunde in zahlreiche Games implementiert, sofern die vorherigen Runden verloren wurden. Mit ein wenig Glück gewinnt man und kann sich den Gewinn auf Bankkonto oder Karte überweisen lassen.
Vermietung oder Untermiete von Wohnraum
Eigentümer, deren Kinder ausgezogen sind oder die schlichtweg noch Platz haben, können zwecks Geldvermehrung über die Vermietung von Wohnraum nachdenken. Aufgrund des angespannten Mietmarkts finden sich rasch neue Mieter. Zwar geht mit dem Vorhaben auch eine hohe Verantwortung her. So müssen sich Vermieter regelmäßig um Reparaturen und andere Probleme im Haus kümmern. Gleichzeitig profitieren sie aber von einer konstanten Einnahmequelle. Daher rentiert sich der Gedanke für jeden, der größere Anschaffungen plant oder sein Einkommen dauerhaft aufbessern möchten. Selbst als Mieter existiert finanzieller Gestaltungsspielraum. Mit dem Einverständnis des Vermieters kann die Partei ein oder mehrere Zimmer einem Untermieter überlassen und dafür von ihm Geld verlangen. Insbesondere auf angespannten Märkten wie Großstädten sind derartige Verträge üblich und bieten beiden Seiten große Vorteile.
Mit ehrenamtlichen Tätigkeiten Geld verdienen
Für zahlreiche Menschen ist das Ehrenamt eine Ehrensache. Mit der Begleitung von Senioren oder dem Pflegen von Blumentöpfen im Dorf werden jedoch nicht nur Karmapunkte gesammelt. Vielmehr bergen zahlreiche Tätigkeiten zugleich finanzielle Anreize. Üblicherweise einigen sich die Beteiligten auf eine Aufwandsentschädigung, die bis zu einer bestimmten Höhe steuerfrei ist. Hiervon profitieren in besonderem Maße die Übungsleiter, welche ehrenamtlich eine Lehrtätigkeit für Musik oder andere Hobbys ausüben. Mancherorts sind bisweilen Zeitbanken als Ehrenamt üblich. Bekannt sind sie vor allem aus dem Kontext von Seniorengenossenschaften. Dort helfen die Bürger einander im Haushalt oder bei Reparaturen und sammeln durch ihren Einsatz wertvolle Zeitgutschriften an. Später werden diese bei anderen Mitgliedern der Bank eingelöst. Auf diese Weise spart man sich etwa den Gärtner für den Heckenschnitt.
Geschrieben von: Redaktion