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Polizei

Hoher Sachschaden bei schwerem Unfall bei Durach auf der A7

today26. August 2024

Hintergrund
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Am Nachmittag des 25. August 2024 ereignete sich auf der A7 in Höhe Durach ein Verkehrsunfall, der zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Gegen 15:12 Uhr geriet ein 25-jähriger Autofahrer, der zuvor einen Fahrstreifenwechsel vollzogen hatte, auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern. Der junge Fahrer versuchte, nach dem Überholvorgang sein Fahrzeug zu beschleunigen, verlor jedoch aufgrund der rutschigen Fahrbahn die Kontrolle über sein Auto. Trotz der Unterstützung moderner Fahrassistenzsysteme und eines sofort eingeleiteten Gegenlenkmanövers konnte er das Fahrzeug nicht mehr stabilisieren.

Foto: pixabay

Das Auto prallte ungebremst gegen die Mittelschutzplanke, was zu erheblichen Beschädigungen am Fahrzeug und der Schutzplanke führte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug zurück auf die Fahrbahn geschleudert, wo es in der Folge zu einer Kollision mit einem weiteren Fahrzeug kam. Beide Fahrzeuge wurden durch den Zusammenstoß quer zur Fahrbahn gestellt, was die Autobahn in beiden Richtungen blockierte.

Die umgehend alarmierten Rettungskräfte sowie die Polizei eilten zur Unfallstelle, um die Unfallbeteiligten zu versorgen und den Verkehr zu regeln. Glücklicherweise blieben alle Insassen beider Fahrzeuge unverletzt, was angesichts des Unfalls als großes Glück gewertet werden kann.

Die Bergungs- und Aufräumarbeiten erforderten jedoch eine vollständige Sperrung der A7 in diesem Bereich, was eine Vollsperrung der Autobahn von etwa einer Stunde zur Folge hatte. Der Verkehr staute sich auf mehreren Kilometern, bis die Strecke wieder freigegeben werden konnte.

Der Sachschaden, der bei diesem Unfall entstand, wird auf rund 52.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen und appelliert an die Verkehrsteilnehmer, auf nassen Fahrbahnen besonders vorsichtig zu fahren und die Geschwindigkeit den Witterungsbedingungen anzupassen.

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Geschrieben von: Bernd Krause

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