Finale der Bad Grönenbacher SchlossKultur
Bluesig, rockig, melodiös mit der Udo Meller Band ab 20 UhrBluesig, rockig, melodiös und balladig geht am Samstag, 7. Oktober um 20 Uhr die diesjährige SchlossKultur im Hohen Schloss Bad Grönenbach (Pappenheimer Straße 1) zu Ende. Unter Schirmherrschaft von 1. Bürgermeister Bernhard Kerler tritt die Udo Meller Band in der Besetzung Udo Meller (Gitarren, Bouzuki, Mandoline, Saxophon), Werner Jensch (Bass) und Marc Tureaux (Schlagzeug) auf.
Als Multiinstrumentalist bewegt sich Udo Meller seit über 40 Jahren auf der Bühne. Er schreibt eigene Songs in deutscher und englischer Sprache. Mit seiner Band trifft man ihn auf Festivals – wie „Grenzenlos“ (Augsburg) und „Isar Inselfest“ (München), genauso in Bonn und Köln – in Musikkneipen und selbst in der Salzburger Residenz, dort in Anwesenheit des Bundespräsidenten. Im Fernsehen macht er gleichfalls eine gute Figur, so zum Beispiel mit Band in der Frank Elstner Show. Zudem als Vorgruppe der legendären Manfredman’s Earthband. Udo Meller gibt es aber auch im Radio, u.a. als Local Hero bei Top FM. Erschienen sind bislang zwei CDs, eine weitere ist derzeit in Arbeit. Alles in Allem ein „vielsaitiges" Programm mit Hörgenuß seiner „Hin und Wieder Tour“.
Kleine Snacks und Getränke werden wieder von den „Schlossgeistern“ gereicht. Eintrittskarten zu 15 €, Schüler/Studenten 10 €, sind im Vorverkauf bei der Bad Grönenbacher Kur- und Gästeinformation, Marktplatz 5, Tel. 08334/60531, gaesteinfo@bad-groenenbach.de, erhältlich. Restkarten werden an der Abendkasse ab 19 Uhr verkauft.
Die BAD GRÖNENBACHER SCHLOSSKULTUR wird von Marktgemeinde und dem gemeinnützigen Verein zur Unterstützung in Not geratener Menschen NOTHilfe e.V. angeboten. Das Benefiz-Kultur-Festival fördert die Soziale Arbeit des NOTHilfe e.V., die vielfach in gesellschaftlichen Randgruppenbereichen stattfindet. Darüber hinaus stehen die ehrenamtlichen NOTHelferInnen Menschen zur Seite, die ein harter Schicksalsschlag vor existenzielle Probleme gestellt hat oder ergänzender Unterstützung bedürfen, die von traditionellen Kostenträgern nur unzureichend oder gar nicht geleistet wird. Seinen humanitären Einsatz versteht der NOTHilfe e.V. als Hilfe zur Selbsthilfe - sie ist überregional angelegt. (PM)


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