Ostallgäuer Stadtradeln 2023: über 840.000 Kilometer zurückgelegt
Die Teilnehmenden der diesjährigen Stadtradeln-Aktion im Landkreis Ostallgäu haben insgesamt 842.341 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt. Das sind rund 55.000 Kilometer mehr als im Vorjahr und entspricht 21 Erdumrundungen.
Die Teilnehmenden des diesjährigen Stadtradeln-Aktion im Landkreis Ostallgäu haben beeindruckende 842.341 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt. Damit wurden rund 55.000 Kilometer mehr als im Vorjahr erreicht und es entspricht etwa 21 Erdumrundungen. Landrätin Maria Rita Zinnecker freut sich über das hervorragende Ergebnis und betont den wertvollen Beitrag jedes einzelnen Kilometers für den Klimaschutz und die nachhaltige Entwicklung der Region.
Insgesamt konnten durch die dreiwöchige Aktion im Ostallgäu etwa 136 Tonnen CO2-Ausstoß vermieden werden. Damit belegt der Landkreis den neunten Platz im bayernweiten Vergleich in der Einwohnerkategorie zwischen 100.000 und 500.000 Einwohnern. In diesem Jahr hat sich erstmals auch Oberostendorf am Wettbewerb beteiligt und die anderen Kommunen im Landkreis wie Marktoberdorf, VG Obergünzburg, Buchloe, Biessenhofen, Pfronten, Füssen und Nesselwang ergänzt. Die VG Obergünzburg erreichte bayernweit den ersten Platz und deutschlandweit den zweiten Platz in ihrer Einwohnerkategorie mit über 218.000 gefahrenen Kilometern. Die Stadt Marktoberdorf belegte bayernweit den ersten Platz und deutschlandweit den siebten Platz in der Kategorie von 10.000 bis 50.000 Einwohnern mit 323.000 Kilometern. Auch die Schulen im Landkreis haben wieder zahlreiche Kilometer gesammelt.
Das Stadtradeln ist kein sportlicher Wettbewerb, sondern soll Anreiz sein, das Auto im Alltag stehen zu lassen und möglichst viele Wege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Es soll auch das Interesse und Bewusstsein für das Fahrrad stärken. Die deutschlandweite Kampagne wird vom Netzwerk Klima-Bündnis organisiert und begleitet.
Darüber hinaus bietet das Stadtradeln die Möglichkeit, Verbesserungen an der Radwegeinfrastruktur vorzunehmen. Durch die Stadtradeln-App können die gefahrenen Strecken anonymisiert nachvollzogen werden, und die "RADar!"-Funktion ermöglicht Meldungen über mangelnde Infrastruktur. Die Informationen werden von der Landkreis-Verwaltung an die verantwortlichen Stellen im Ostallgäu weitergeleitet, um das Radwegenetz zu verbessern.
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