Zwei neue Spieler für Füssens Kader
EVF holt Vincent Wiedemann und Omar RonaDer Kader des EV Füssen erhält weiteren Zuwachs. Wie bei der Teampräsentation angekündigt, wird Vincent Wiedemann in der kommenden Saison für den EVF stürmen. Zudem wird die Abwehr durch Neuzugang Omar Rona verstärkt, der aus Ulm an den Kobelhang wechselt.
Vincent Wiedemann durchlief die Nachwuchsabteilungen des ESV Kaufbeuren, spielte dort in der Schüler-Bundesliga sowie zuletzt in der DNL (32 Spiele mit 15
Scorerpunkten). Zwischenzeitlich war Vincent für den SC Riessersee in der Jugend-Bundesliga aktiv. Wie die Füssener Fans bei Vincents Testspieleinsatz in Oberstdorf feststellen konnten, ist der 19-Jährige ein sehr schneller Stürmer, der entsprechende Räume schaffen kann. Trainer Thomas Zellhuber über seinen neuen Angreifer: „Wir sind froh, dass sich Vincent für den EV Füssen entschieden hat, obwohl er auch andere Möglichkeiten hatte. Doch wir konnten ihm hier eine gute Perspektive aufzeigen, vielleicht auch für die nächsten Jahre. Wir haben im Training gesehen, dass er das Zeug dazu hat sich zu einem Eckpfeiler für unser Team zu entwickeln.“ Den Kontakt stellte übrigens der sportliche Leiter des EVF,
Max Holzmann, her, der Vincent Wiedemann letzte Saison in Kaufbeuren trainierte. „Max wusste, was er kann, und hatte ihn gleich auf dem Zettel. Wir sind sicher, dass er bei uns rein passt, und mit seiner Schnelligkeit und Technik eine absolute Bereicherung ist. Nur am Torabschluss müssen wir noch feilen“, erklärt Zellhuber. Der zweite Neuzugang ist ein Eigengewächs des Vereins. Der 32-jährige Omar Rona stammt aus dem Nachwuchs des EVF, wo er bis zur Junioren-Bundesliga aktiv war, sich danach aber seinem beruflichen Werdegang widmete. Er blieb dem Eishockey in unteren Ligen aber treu, und nach einem Gastspiel beim ERC Lechbruck war er zuletzt bei den Donau Devils Ulm/Neu-Ulm in der Bezirksliga aktiv. Da er in Füssen berufstätig ist, bot sich nun der Wechsel zurück zu seinen sportlichen Ursprüngen an. „Omar ist eine gute Ergänzung für uns. Da er in Ulm gespielt hat, kennt er die Liga bereits, und kann uns mit seiner Erfahrung wichtige Infos geben“, freut sich Trainer Zellhuber über die Neuverpflichtung. Er erwartet dabei von dem Abwehrspieler keine spektakulären Dinge. „Die Vorgaben an ihn sind ganz klar: Er soll einen ruhigen Part in der Verteidigung spielen, nicht mehr und nicht weniger. Ich werde ihn wahrscheinlich zusammen mit einem jüngeren Spieler bringen.“


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