Google zeichnet das Oberallgäu mit dem eTown-Award 2015 aus
In guter Gesellschaft mit Großstädten wie Düsseldorf oder Dresden befindet sich das Oberallgäu. So nutzen die dortigen Unternehmen in der Postleitzahlenregion „8“ am intensivsten das Internet für ihre Auslandsgeschäfte. Für den Online-Giganten Google Grund genug, den „digitalsten“ Landkreis mit dem „Google eTown-Award 2015“ auszuzeichnen.
Landrat Anton Klotz zeigte sich überrascht und sprach von einem „interessanten und innovativen Preis“. Nach kurzem Überlegen habe er an der Auszeichnung nicht mehr gezweifelt. Schließlich setze das Oberallgäu auf eine sehr gute Wirtschaftsstruktur und eine herausragende Tourismus-Destination.
„Der Google-Award ist ein Beleg dafür, dass die digitale Infrastruktur in der Region bereits weit vorangeschritten ist“, sagte der Landrat im Beisein von Vertretern aus Wirtschaft und Politik. Darauf ausruhen dürfe man sich jedoch nicht. Unternehmen und Privatnutzer benötigten ein zunehmend leistungsfähigeres Internet. Aus diesem Grund habe man sich an der Breitband-Initiative des Freistaates Bayern beteiligt. Das Zukunftsziel sei eine Breitbandabdeckung des gesamten Landkreises mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde. Im digitalen Bereich werde sich in den nächsten Jahren vieles sehr schnell weiterentwickeln. Klotz: „Dank intelligenter, innovativer und visionärer Unternehmen werden wir weiter erfolgreich sein.“
Bianca Keybach, Geschäftsführerin der Oberstaufen Tourismus & Marketing GmbH (OTM), stellte die Gemeinde als den „digitalsten Kurort Deutschlands“ vor. 2010 hatte der Markt das andernorts umstrittene „Google Street View“ medienwirksam für sich vermarktet. Bis heute arbeite man mit dem Internet-Riesen eng zusammen. „Unsere Gäste profitieren von einer wunderbaren Kombination aus Laptop und Lederhose“, so die Tourismus-Chefin.
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