FC Memmingen verliert 1:4 in Augsburg
Rosenau-Stadion kein gutes PflasterDas Augsburger Rosenau-Stadion ist für den FC Memmingen kein gutes Pflaster. Im vierten Jahr in Folge gab es hier nichts zu holen - das Regionalliga-Duell bei der Bundesliga-Reserve des FC Augsburg ging deutlich mit 1:4 verloren. Wie das Ergebnis zustande kam, ärgerte FCM-Trainer Stephan Baierl: „Es war eine vollkommen verdiente Niederlage, die auch noch höher hätte ausfallen können, da wir zu keinem Zeitpunkt präsent waren“. Aufgrund der englischen Wochen und der Verletzung von Olcay Kücük hatte der Coach auf drei Positionen umgestellt. Dennis Hoffmann, Pascal Maier und Jamey Hayse rückten in die Startelf. Fatjon Celani und Fabian Lutz nahmen auf der Bank Platz. Bei den bis dato noch sieglosen Augsburgern krempelte Trainer Dominik Reinhardt kräftig um, brachte gleich fünf neue Kräfte gegenüber der Vorwoche– mit Erfolg, denn der Befreiungsschlag gelang. Der junge Schiedsrichter Martin Speckner (22 Jahre) hatte seinen ersten Regionalliga-Einsatz.
Der FCA trat von Beginn an engagiert auf und legte die Treffer von Artur Mergel (16. Minute) aus 20 Metern und Christopher Lannert per Abstauber (21.) vor. Wenn es auf Memminger Seite die Hoffnung gegeben haben sollte, eine verkorkste erste Halbzeit wie beim 2:2 gegen Aschaffenburg irgendwie im zweiten Durchgang noch wettmachen zu können, durchkreuzte FCA-Kapitän Nicola della Schiava diese Gedanken noch kurz der Pause und schraubte auf 3:0 (41.). Die Drei-Tore-Führung ging aufgrund der Anzahl der Chancen in Ordnung. Aus Memminger Sicht waren ein Eckstoß von Jannik Rochelt, der sich gefährlich direkt in Richtung Tor senkte (23.) und die Gelegenheit von Furkan Kircicek erwähnenswert (33.).
Die Augsburger setzten nach dem Wechsel das muntere Torschießen fort. U19-Nationalspieler Mergel machte seinen zweiten Treffer zum 4:0 schon früh endgültig den Sack zu (57.). „Wir freuen uns natürlich über den Sieg, dürfen das Ergebnis aber nicht überbewerten. Memmingen hatte heute sicher nicht den besten Tag“, kommentierte Reinhardt. Obwohl die Gastgeber mit dem klaren Vorsprung zurückschraubten, ging von ihnen weiter Torgefahr aus, was von Memmingen nicht unbedingt behauptet werden konnte. Als der eingewechselte Patrik Dzalto in der 85. Minute nach einer Boyer-Flanke am höchsten stieg, wurde zumindest der Ehrentreffer markiert.
„Vielleicht sind einigen unserer Spieler die ersten Spiele zu Kopf gestiegen, denn das hatte mit Fußball, wie wir ihn spielen wollen, nichts zu tun“, ging Baierl mit den Seinen hart ins Gericht, „unser Auftreten war peinlich“. Viel Zeit zur Fehleranalyse bleibt nicht, dafür ergibt sich schnell die Möglichkeit zur Wiedergutmachung. Am Dienstag (18.30 Uhr) wird die eigentliche Begegnung vom ersten Spieltag bei der noch punkt- und torlosen SpVgg Oberfranken Bayreuth nachgeholt. (pm/ass)


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