Neue Betrugsmasche: Geld aus Drogengeschäften
Am Donnerstag gegen 10.00 Uhr ging bei einem 22-jährigen Mann in Lindenberg ein Anruf eines angeblichen Mitarbeiters von EUROPOL ein. Dieser gab vor, dass mit den Personalien des Geschädigten mehrere Konten eröffnet wurden, auf welche „schmutziges“ Geld aus Drogengeschäften geflossen wäre.
Durch geschickte Gesprächsführung wurde der Geschädigte dazu gebracht, sich mehrere Apps auf sein Smartphone zu laden. Des Weiteren wurde er angewiesen, einen höheren Geldbetrag auf ein deutsches Konto zu überweisen. Zunächst befolgte der Geschädigte sämtliche Forderungen, wurde jedoch anschließend doch misstrauisch. Er erstattete Anzeige bei der Polizei, seine Hausbank konnte den überwiesenen Betrag zurückbuchen, sodass ihm kein finanzieller Schaden entstand.
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