Unterallgäu: "Ausbildungsmobil 4.0" erhält Förderung
Mit dem Bayerischen Arbeitsmarktfonds werden zielgerichtete Maßnahmen und innovative Projekte gefördert, um Menschen mit besonderen Vermittlungshemmnissen beim (Wieder-)Einstieg in das Arbeitsleben zu unterstützen. „Aufgrund der durch Corona zunehmend angespannten Lage auf dem bayerischen Arbeitsmarkt müssen wir uns besonders um leistungsschwächere arbeitslose Menschen kümmern. Ich freue mich, dass wir in Schwaben rund 400.000 Euro aus dem Arbeitsmarktfonds in zwei Projekte investieren können. Der Fokus der Maßnahmen liegt dabei auf Frauen mit unterbrochenen Erwerbsbiografien sowie Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Vermittlungshemmnissen“, so Bayerns Arbeitsministerin Carolina Trautner.
Gefördert werden für eine Dauer von je zwei Jahren das Projekt „Ausbildungsmobil 4.0“ des bfz Unterallgäu sowie das Projekt „women4women“ des bfz Augsburg.
Aus dem Arbeitsmarktfonds werden innovative und passgenaue Maßnahmen zur Qualifizierung und Arbeitsförderung unterstützt, die nicht im Rahmen der bestehenden Arbeitsmarktinstrumente durchgeführt werden können. Die Projekte wurden von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe Arbeitsmarktfonds, bestehend aus Vertretern der Wirtschaft, der Kammern, der Gewerkschaften, der Bundesagentur für Arbeit und der Staatsregierung ausgewählt. „Wir haben stets die regionale Arbeitsmarktsituation im Blick. Seit 2009 sind in Schwaben 14 innovative Projekte mit einem Fördervolumen von rund 3,2 Millionen Euro gestartet“, so Trautner abschließend.
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