Sonthofen bewirbt sich für "Starke Zentren in Bayern"
Die Stadt Sonthofen hat sich als Modellstadt für das Fitnessprogramm „Starke Zentren in Bayern“ beworben. Das Förderprogramm wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie aufgelegt. Zur Unterstützung der Innenstädte hat das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie daher das Fitnessprogramm „Starke Zentren“ konzipiert und verfolgt damit einen multifunktionalen Ansatz. Neben den Veränderungen der Einzelhandelsstruktur sind innenstadtrelevante Themen wie Mobilität, Wohnen, digitales und mobiles Arbeiten, Freizeit und Kultur sowie Aufenthaltsqualität von höchster Relevanz. Es gilt, Innenstädte und Ortskerne als regionale Begegnungs- und Versorgungsräume stärker in den Blick zu nehmen.
Im Rahmen des Programms finanziert das Bayerische Wirtschaftsministerium in fünf ausgewählten Modellkommunen (Mittel- oder Oberzentren) die Erstellung kommunaler Maßnahmenstrategien einschließlich der Erarbeitung von Modellprojekten mit externen Gutachterbüros. Ein Projektbeirat aus Fachexpertinnen und Fachexperten „Starke Zentren in Bayern“ berät die Modellkommunen während des gesamten Projektverlaufs. Durch regelmäßige Austauschformate der Modellkommunen soll ein Netzwerk „Starke Zentren“ initiiert werden.
„Die Stärkung der Sonthofer Innenstadt und insbesondere des historischen Stadtkerns ist neben der Umnutzung der Kasernenstandorte ein wichtiges Ziel des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes. Wir haben als Kreisstadt und Oberzentrum eine wichtige Versorgungsfunktion für das ganze Oberallgäu. Hierzu ist eine lebendige und attraktive Innenstadt ein wichtiger Baustein. Deswegen haben wir uns als Modellstadt beworben“, so Wirtschaftsförderer Andreas Maier.
„Die Sonthofer Innenstadt muss sich als zukunftsfähiger und krisensicherer Begegnungs- und Versorgungsraum durch geeignete Maßnahmen weiterentwickeln, damit sie auch künftig ihrem überörtlichen Versorgungsauftrag Rechnung tragen kann. Sie bildet damit einen wichtigen Standortfaktor für die Ansiedlung von Gewerbe, aber auch für die Auswahl als Wohnort. Trotz struktureller Veränderungen, beschleunigt durch die Coronapandemie, ist der Einzelhandel weiterhin die Leitbranche für die Innenstadt und der wesentliche Frequenzbringer für die ortsansässige Gastronomie und Dienstleistungsbranche“, so Maier weiter.
Am 24. April 2024 kam das 3. Entscheidungsgremium des Regionalentwicklung Oberallgäu e.V. im Grünen Zentrum Immenstadt zusammen, um über mehrere Projekte ...
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus, zeigt ihr Engagement für junge Generationen und deren gesellschaftliche Anliegen, indem ...
In der kommenden Woche zwischen dem 29. April und dem 3. Mai werden Forscher des Tokyo Metropolitan Institute für Geriatrie und Altersforschung im Oberallgäu ...
In Lindau wird ein wegweisendes Projekt durchgeführt, das die Insel einer Luftbefliegung unterzieht, um präzise Daten für den Hochwasserschutz zu gewinnen ...
Am Landratsamt Ostallgäu erhielten 14 Erzieherinnen aus verschiedenen Kindertageseinrichtungen im Ostallgäu, Oberallgäu, Unterallgäu und der Stadt ...
Am Dienstag wurde in vier Bundesländern eine großangelegte Razzia gegen die nigerianische Mafia durchgeführt, bei der Ermittler Objekte in Bayern, ...
Die Nutzung der Nachrichten von AllgäuHIT, auch in Auszügen, ist ausschließlich für den privaten Bereich freigegeben.
Eine Nutzung für den gewerblichen Bereich erfordert eine schriftliche Genehmigung der AllgäuHIT e.K.
Meine Allgäu-Region wählen ...
BERGSTEIGEN
Love On
Where I Belong