Vierschanzentournee: Vorverkauf für Oberstdorf startet
Mit einem drastisch reduzierten Ticketkontingent startet der Kartenvorverkauf zur 69. Vierschanzentournee, die vom 28. Dezember bis zum 6. Januar stattfinden wird. Ab 1. Oktober ist zunächst nur ein limitiertes Kontingent von 2.500 Tickets für das Auftaktspringen in Oberstdorf erhältlich und zwar unter www.arena-ticket-allgaeu.de. An den weiteren Tourneeorten Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen ist der Vorverkauf vorerst noch ausgesetzt.
„Wir haben in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Ski-Verband, den lokalen Gesundheitsbehörden und unserem Ressort Medizin ein tragfähiges Corona-Konzept entwickelt, das zum jetzigen Zeitpunkt eine Zuschauerzahl von 2.500 für unser Auftaktspringen ermöglicht“, sagt Dr. Peter Kruijer, Vorsitzender des Skiclubs Oberstdorf und Präsident des Organisationkomitees beim Auftaktspringen. Fest steht: Aufgrund der scharfen Schutz- und Abstandsregeln werden in der WM-Skisprung-Arena nur Sitzplätze zur Verfügung stehen und alle Tickets müssen personalisiert werden. Sollte aufgrund behördlicher Bestimmungen am Qualifikations- oder Wettkampftag in Oberstdorf doch keine Zuschauer ins Stadion dürfen, erhalten die Karteninhaber den Ticketgrundpreis erstattet.
Auch an den anderen Tourneeorten arbeiten die Organisatoren mit Hochdruck an einem coronafähigen Veranstaltungskonzept. „Oberste Priorität dabei hat die erfolgreiche Austragung der Tournee als Highlight des Wintersports, das ist eine absolute Herausforderung“, sagt Tourneepräsident Johann Pichler aus Bischofshofen. Der Tourneetross muss sich auf starke Einschränkungen einstellen. „Normalerweise haben wir bis zu 7.000 akkreditierte Personen im Rahmen einer Tournee, aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie wird sich diese Zahl auf maximal 1.500 Personen reduzieren. Nur so können wir an allen Orten die Abstandsregeln einhalten. Die Einschränkungen treffen alle Bereiche, also Teams, Funktionäre, die freiwilligen Helfer, aber auch die Medien und TV-Anstalten“, so Pichler.
Beim Neujahrsskispringen in Garmisch-Partenkirchen setzen die Organisatoren auf einen kurzfristigen Ticketvorverkauf. „Ich bin überzeugt, dass die Fans auch noch im Dezember ein mögliches Kartenkontingent gerne in Anspruch nehmen werden“, sagt Michael Maurer, der Vorsitzende des Skiclubs Partenkirchen. In Österreich wird der Österreichische Ski-Verband frühestens Mitte Oktober entscheiden, ob und in welchem Umfang Tickets für seine Skisportveranstaltungen im Vorverkauf verfügbar sein werden. „Das ist für uns kein Problem, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass die Besucher in Innsbruck und Bischofshofen eher kurzfristig planen“, so Alfons Schranz, der Vorsitzende des Organisationskomitees beim Bergiselspringen in Innsbruck.
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