War angezündeter Hund in Kempten schon tot?
Ein Hund ist in Kempten an Heiligabend angezündet worden. Das ist unbestritten, doch inzwischen gibt es auch bei der Polizei Zweifel, ob das Tier dabei noch gelebt hat und infolgedessen verstorben ist, oder schon tot war, bevor es angezündet wurde. Die Ermittlungsarbeit gestaltet sich aber äußerst schwierig, heißt es aus Ermittlerkreisen. Eventuell müssen Gerichtsmediziner klären, ob der Hund bei Brandlegung noch gelebt hat oder schon tot war.
Nach Angaben der Beamten hatte ein Autofahrer einen Brand in der Duracher Straße in Kempten bemerkt, war ausgestiegen und hatte den mutmaßlichen Täter angesprochen - Dieser war daraufhin geflohen. Anschließend nahm er einen Feuerlöscher zur Hand, löschte die Flammen und rief die Polizei. Der Hund soll durch das Feuer so stark verbrannt sein, dass nicht einmal die Bestimmung der Rasse möglich ist. Auch der Chip konnte nicht ausgelesen werden. Entweder hat dieser schon vorher nicht funktioniert oder dieser ist durch die Folgen des Brands ebenfalls defekt.
Bislang habe sich auch noch kein Besitzer des Vierbeiners gemeldet, dementsprechend könnte es sich auch um den Hund des vermeintlichen Täters handeln. Der Flüchtige wird auch weiter gesucht. Bislang habe es aber nur wenige Hinweise auf den Mann gegeben, was die Fahndung nicht unbedingt leichter macht.
Täterbeschreibung/Hinweise
Der unbekannte Täter konnte wie folgt beschrieben werden. Er war dunkelhäutig, ca. 170 cm groß und etwa 25 Jahre alt. Er trug eine Jeans, weiße Schuhe, eine blaue Softshelljacke mit einer weißen Linie von Schulter zu Schulter und ein schwarzes Stirnband. Zudem hatte er auffällige Rastalocken, welche nach oben gebunden waren. Bei dem benutzten Fahrrad handelt es sich um ein dunkles Herrenrad. Telefonnummer: 0831/9909-2141.
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