Wie der Deutsche Eishockey Bund am Donnerstag bekannt gab, haben sich die Oberligisten aus dem Norden und Süden auf einen Transferstopp bis Ende April geeinigt. Dies bedeutet, dass keine Vertragsgespräche geführt sowie keine Neuverpflichtungen getätigt werden sollen. Dadurch können sich die Vereine auf die wirtschaftlichen Herausforderungen, bedingt durch das abrupte Saisonende, konzentrieren und sich auf das anstehende Lizensierungsverfahren vorbereiten.
Ausgenommen hiervon sind Abgänge und Personalentscheidungen, die bereits im Vorfeld getätigt wurden.
*Marc Hindelang, DEB-Vizepräsident: *„In diesen Zeiten ist es ein positives Signal der Vernunft, dass nun alle Oberligisten diesen gemeinsamen Weg gehen wollen, denn nur gemeinsam kann man diese Krise so schadlos wie möglich überstehen.“