Ein 51-jähriger Marktoberdorfer bestellte ein vermeintliches Schnäppchen beim Internet-Versandhändler Amazon. Kurz nachdem der einen Kühlschrank bestellte bekam er ein Email vom Verkäufer, der ihm mitteilte, es gäbe Probleme mit dem automatisierten Zahlungsvorgang.
In der Mail wurde er gebeten, das Geld stattdessen auf ein in der Email angegebenes Konto zu überweisen, was er schließlich auch machte. Am Folgetag wurde er von Amazon darauf hingewiesen, dass es sich um einen Betrug handelt. Er verlor dadurch 800 Euro. (PI Marktoberdorf)