Eine 58-Jährige wollte über ein Online-Kleinanzeigenportal ihren Kaffeevollautomaten für 450 Euro verkaufen. Auf die Anzeige meldete sich ein Interessent, der das Haushaltsgerät zuzüglich Versandkosten erwerben und es nach Großbritannien versandt haben wollte. Nachdem die Verkäuferin eine vermeintliche Email von PayPal über den Zahlungseingang erhalten hatte, versandte sie das Paket.
Die Verkäuferin sollte nun die Sendungsnummer eingeben und so den Zahlungseingang sichtbar machen. Dieser blieb jedoch unsichtbar, da die Email gefälscht war. Nun sind der Kaffeevollautomat und dazu noch die 40 Euro Versandkosten weg.
(PI Lindau)