Am Sonntag, 12. Mai, findet am Marktplatz in Burgberg der „1. Alpsee-Grünten-Naschmarkt“ statt. Besucher können dort verschiedene Produkte aus der Region probieren und genießen. „Das Allgäu ist eine wunderbare Genuss-Region, die viele Spezialitäten und tolle regionale Erzeuger zu bieten hat. Deswegen wollen wir diese hochwertigen Produkte zeigen und Besuchern gerne die Möglichkeit geben, sich durch diese Genussvielfalt zu naschen und mehr darüber zu erfahren“, sagt Alpsee-Grünten-Geschäftsführer Benjamin Bichler über die Hintergründe dieses Marktes.
Von 10 bis 17 Uhr besteht die Möglichkeit Trüffelpesto, verschiedene Käse- und Wurstsorten, Milch, Joghurt, Brot, Erdbeeren, Eis sowie verschiedene Biere, Schnäpse, Liköre und selbstverständlich alkoholfreie Erfrischungsgetränke zu probieren.
Und wer auf den Geschmack gekommen sind, kann die Produkte kaufen oder gleich vor Ort Hunger und Durst stillen. Ob Trüffelnudeln, Fischsuppe im Brottopf, Raclettebrote, Bauernbratwürste, Schupfnudeln oder Eis, Frozn Yogurt und Kuchen zum Nachtisch - kulinarisch bleiben garantiert keine Wünsche unerfüllt! Sogar ein Frühschoppen mit Weißwurstfrühstück steht auf dem Programm.
Für unterhaltungshungrige Kinder ist ebenfalls viel geboten: In einer Goldwaschanlage können sie mit richtiger Goldsucher-Ausrüstung unter fließendem Wasser Nuggets schürfen. Bei einer Nasch-Rallye gilt es, Aufgaben an den Marktständen zu lösen und natürlich darf eine Hüpfburg nicht fehlen.
Außerdem runden spannende Vorträge das vielfältige Programm ab. Themen sind beispielsweise „Interessantes rund ums Bier“, „Die solidarische Landwirtschaft Greggenhofen“ sowie „Der Wer zur erfolgreichen Vermarktung“ für Gastgeber.
Der „Alpsee-Grünten-Naschmarkt“ soll jedes Jahr in einem Ort in Alpsee-Grünten stattfinden - den Anfang macht nun Burgberg. „Dieser Naschmarkt ist ein Tag für die ganze Familie und besonders am Muttertag lohnt es sich zu uns zu kommen, denn hier können alle Mamas nicht nur kulinarisch verwöhnt werden, sie dürfen sich zudem noch auf eine kleine Überraschung von uns freuen“, sagt Projektleiterin Carmen Bachmann. Und verrät gleich: „Eine Rose ist es nicht!“