Derzeit bearbeitet die Buchloer Polizei mehrere Anzeigen, bei denen Frauen über die Internet-Plattform Kontakt mit Männern hatten, die kurz darauf eine Notlage vortäuschten um von den Frauen Geld zu erhalten.
Im aktuellen Fall wollte ein angeblicher Grieche 1.000 Euro haben und übersandte auch ein Foto seines Passes, der gefälscht sein dürfte. Im Chat stellte die Frau fest, dass der Mann gar kein Griechisch konnte. Die Polizei warnt davor, an eigentlich vollkommen unbekannte Personen Geld zu überweisen.
(PI Buchloe)