In knapp einem Jahr finden in Bayern die Kommunalwahlen statt. Die SPD hat für Immenstadt Vera Huschkas Rennen geschickt. Wir haben ihr einige Fragen bezüglich ihrer Vorhaben und ihrer Pläne gestellt.
Auf die Frage, wie sie Stimmen gewinnen wolle antwortete sie: „Auf der einen Seite möchte ich es technisch, also mit sozialen Netzwerken versuchen und auf der anderen Seite mit Kommunikationen mit Bürgern, zum Beispiel Veranstaltungen besuchen und Samstag Vormittag Gespräche in der Stadt führen. Für die sozialen Netzwerke steht mir mein Sohn zur Seite.“ Die Gespräche in der Stadt seien für die Zielgruppe, die keine oder nur selten soziale Netzwerke benutzt.
Weiter wollten wir wissen, wie sehr bei ihr der Kontakt zu ihren Mitmenschen in Immenstadt im Mittelpunkt steht. Frau Huschka meinte, dass technische Arbeiten sowie die Verwaltung sorgfältig erledigt werden müssen. Der Kontakt zu der Stadtverwaltung ist ihr besonders wichtig. Mitarbeiter der Stadtverwaltung sehe sie nicht als Untergebene, sondern als Kollegen, die sie unterstützen.
Als zukünftige Bürgermeisterin würde sie zukünftig einen anderen Ton im Stadtrat angehen und einen Umgang schaffen, wo Kompromisse entstehen können. Außerdem möchte sie stets ein offenes Ohr für die Immenstädter haben und klare Zeiten für ihre Anliegen festgelegen. (sn/cs)