Wie bereits berichtet, werden zurzeit erpresserische E-Mails verschickt, in denen die Adressaten zur Zahlung eines Geldbetrages über Bitcoin aufgefordert werden.
Als Druckmittel dienen angeblich existierende kompromittierende Videoaufnahmen der Geschädigten. Es meldeten sich zwei weitere Geschädigte bei der PI Buchloe.
Sie reagierten richtig und folgten der Zahlungsaufforderung nicht. (PI Buchloe)