Auch heuer stellt die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) wieder ihre Basar-Übersicht auf www.fruehe-kindheit-oberallgaeu.de vor. Über 25 Basare gibt es im September und Oktober im Landkreis Oberallgäu und in den angrenzenden Gemeinden. Ob es als Verkäufer darum geht, „Platz im Schrank“ zu schaffen – oder als Käufer preiswert die Garderobe der Kleinen wieder aufzufüllen – alles ist möglich.
Babyausstattung, Spielzeug, Kinderkleidung, Wintersport-Ausrüstung – das Angebot ist weit gefächert. Oft dürfen Schwangere mit Mutterpass vor allen anderen auf den Basar, um in Ruhe stöbern zu können, denn sobald der offizielle Verkauf beginnt, wird es ganz schön hektisch.
Veranstaltet werden die „Kinderbasare“ von Kirchengemeinden, Krabbelgruppen, Elternbeiräte, Kolpingsfamilien oder Basar-Teams – entweder als Selbstverkäuferbasar oder mit einem gut organisiertem Verkauf durch die Basar-Gruppe. Pausieren können die Basarbesucher meist bei selbst gebackenem Kuchen und Kaffee, der Erlös wird in der Regel für einen guten Zweck gespendet. Teilweise wird sogar eine Kinderbetreuung angeboten. Kinderkleidung gebraucht zu kaufen liegt voll im Trend – ob aus finanziellen oder ökologischen Gründen – gerade wenn die Kleinsten bereits nach wenigen Wochen aus den Stramplern heraus gewachsen sind, macht es Sinn, diese weiterzuverwenden.
Die Anmeldung für Verkäufer läuft mittlerweile oft ganz modern übers Internet – die Verkäufer-Nummern sind heiß begehrt, die Anzahl der Verkaufsartikel oft streng begrenzt. Noch fehlende Basartermine nimmt die KoKi unter koki@lra-oa.bayern.de gerne entgegen.
Außerdem können Eltern sich auf der Homepage www.fruehe-kindheit-oberallgaeu.de auch über das neue Familiengeld informieren.