"Mit solch drastischen Verschiebungen hätte ich nicht gerechnet. Ich sehe das Wahlergebnis als klaren Auftrag an die demokratischen Parteien, die Bürgerinnen und Bürger wieder mehr mitzunehmen und von ihrer Politik zu überzeugen. Persönlich bin ich sehr betroffen, dass eine Protestpartei die drittgrößte Kraft in Deutschland wird.", sagte Frau Landrätin Zinnecker.
"Mit Hass, Wut und Polemik kann man ein Land nicht gestalten. Ob eine Jamaika-Koalition dauerhaft funktioniert , bleibt abzuwarten. Ich freue mich über das trotz schwieriger Rahmenbedingungen überzeugende Wahlergebnis unseres Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke, der unsere Region bei vielen Themen auf Bundesebene voran gebracht hat und gratuliere Susanne Ferschl zu ihrem Einzug in den Bundestag.", fügte Zinnecker hinzu. (PM)