Ein Auto im Gleisbett hat heute Morgen den Zugverkehr auf der Bahnstrecke Kempten-Buchloe vollständig zum Erliegen gebracht. Über zwei Stunden konnte nach dem Unfall zwischen Kempten und Günzach kein Zug mehr fahren.
Einerseits liefen die Bergungsmaßnahmen rund um das Unfallfahrzeug, andererseits suchte die Bundespolizei nach dem flüchtigen Fahrer. Dabei kam nach Angaben der Beamten auch eine Drohe zum Einsatz, mit der die Schienen und die nähere Umgebung abgesucht wurden.
Zu den näheren Umständen des Unfalls ist noch nicht viel bekannt. Es könnte aber sein, dass der Fahrer des Wagens betrunken war und deshalb die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte.
Nähere Informationen will die Bundespolizei im Laufe des Sonntags bekannt geben. Dieser Artikel wird dann aktualisiert.