Daniel Oppolzer ist nach einem Treffer durch einem Puck direkt im Gesicht im Testspiel gegen Ligakonkurrenten Bad Tölz auf dem Weg der Besserung. Das hat der Pressesprecher des ESV Kaufbeuren Philippe Bader bekanntgegeben.
Demnach durfte „Oppi“, wie ihn die ESVK-Fans nennen, schon in der Nacht das Krankenhaus in Bad Tölz verlassen. Dort musste er nach dem Treffer mehrfach genäht werden. Einen Bruch hatte er zum Glück nicht erlitten, auch die Zähne sind laut dem Eishockey-Zweitligisten heil geblieben. „Es kann vorsichtig Entwarnung gegeben werden“, teilte der ESV Kaufbeuren auf seiner Facebookseite mit. Ob der 28-jährige Stürmer allerdings schon am Mittwochabend beim letzten Testspiel gegen Kooperationspartner ECDC Memmingen (20 Uhr) auf dem Eis stehen kann, ist derzeit noch fraglich.
Zum Saisonstart am 17. September reisen die „Joker“ aus Kaufbeuren zunächst zu den Dresdner Eislöwen. Anschließend stehen noch vier Auswärtsspiele in der DEL2 an, ehe der ESVK in der neuen „erdgas Schwaben Arena“ am 8. Oktober sein Heimdebüt feiert.