Um sein gebrauchtes iPhone zu verkaufen, hatte es ein Ostallgäuer im Internet eingestellt. Es fand sich auch sofort ein Käufer, der das Handy für 380 Euro kaufen wollte. Dieser gab eine Londoner Adresse für den Versand an und wollte die Bezahlung über eine Kanadische Bank durchführen.
Von dieser Bank erhielt der Verkäufer auch kurz darauf eine E-Mail, dass die Überweisung durchgeführt wurde und die 380 Euro in Kürze auf seinem Allgäuer Konto eintreffen werden, er solle deshalb die Waren bereits versenden. Gut war, dass der Verkäufer mit dem Versand warten wollte, bis das Geld wirklich auf seinem Konto war. Da kam es nämlich nie an, da die E-Mail der angeblichen Bank gefälscht war. (PI Buchloe)