Nachdem der erste Versuch das alte Marktoberdorfer Krankenhaus zu sprengen nur zu 80% gelang, sollte heute der Rest gesprengt werden. Die Baufirma Hubert Schmidt entschied sich für eine zweite Sprengung, da die Ruine zu instabil für herkömmliche Abrissmethoden war.
Heute Vormittag sollten die übrigen 20% des alten Gebäudes gesprengt werden. Aber auch der zweite Versuch lief nicht wie ursprünglich geplant. Das alte Krankenhaus liess sich erneut nur zu einem gewissen Teil sprengen. Somit müssen die Sprengmeister einen weiteren Sprengversuch planen, um die Ruine endgültig einstürtzen zu lassen.