Ein Wasserbett ist bei einem Beziehungsstreit im oberallgäuer Sonthofen in die Brüche gegangen. Zwar floss das Wasser in die extra dafür vorgesehene Wanne, die bei solchen Betten üblich ist, trotzdem rückte am Ende die Feuerwehr zu der Wohnung in der Jahnstraße aus.
Der Mann soll das Wasserbett während seines Wutanfalls zerstört haben. Auch die sonstige Einrichtung wurde beschädigt. Freunde des Paares hatten schließlich die Einsatzkräfte alarmiert. Diese verhinderten, dass das Wasser vom zweiten Obergeschoss ins darunterliegende floss. Auch die Polizei war mit einer Streife vor Ort. Dem Mann wurde ein Platzverweis erteilt. Er musste die Nacht bei einem Freund verbringen. Rund eine Stunde nach der Alarmierung waren die Feuerwehr-Kräfte mit ihrer Arbeit am Ende. Der Auslöser des Streits, der ein feuchtes Ende nach sich zog, ist nicht bekannt. Die Frau hatte sich bereits bei Ausbruch des Wutanfalls bei einer Freundin einquartiert.