Tragischer Vorfall im unterallgäuer Lauben. Dort ist am vergangenen Donnerstag ein Hund in die hochwasserführende Günz gestürzt. Die sofort begonnene Suche hatte bislang keinen Erfolg.
Dennoch geben die Besitzer die Hoffnung nicht auf. Bekannte tragen die Nachricht in sozialen Netzwerken im Internet noch weiter in die Welt hinaus. Sie wollen erreichen, dass Spaziergänger in Lauben, aber auch in Ottobeuren, Markt Rettenbach oder Engetried die Augen offen halten. Denn eins ist klar: Die zweijährige Shibahündin könnte vom reißenden Fluss mehrere Kilometer mitgerissen worden sein.
Die Chancen, die Hündin lebend zu finden gelten nach so vielen Tagen als gering. Helfer berichten auf Facebook unter anderem auch, dass sie stundenlang gesucht hätten. Allerdings: Die Günz ist etliche Kilometer lang.
Informationen können unter Telefon-Nr.: 0 83 36 - 2 20 98 92 abgegeben werden.