Riesen Ärger in Bregenz am Bodensee. Die Lehrerin einer Mittelschule in Bregenz (Vorarlberg/Österreich) soll vor ihrer Klasse den islamischen Propheten Mohammed als Kinderschänder bezeichnet haben.
Jetzt prüft die Staatsanwaltschaft, ob es zu dieser Aussage tatsächlich gekommen ist. Das Schulministerium kündigt für diesen Fall Konsequenzen an.
Hintergrund sei, dass der Islam-Gründer Mohammed zu damaliger Zeit eine sechsjährige anvertraut bekam, die er, als sie neun Jahre alt war, geheiratet haben soll.
Fachleute sprechen aber davon, dass dies zu Zeiten Mohammeds weder in Europa noch im Orient ungewöhnlich gewesen sein soll. Gerade politisch motiviert, waren solche Ehen damals üblich.