2017 soll der erste Spatenstich ausgehoben werden. Dann will die neue Skigesellschaft „Skigebiete links der Breitach“ mit den ersten Modernisierungen im Kleinwalsertal anfangen. Über 30 Millionen Euro will die junge Vereinigung investieren, dabei sollen auch lange zurückliegende Ideen endlich umgesetzt werden.
Begonnen wird beim Ifen und der Hahnenköpflebahn. Eine umfangreiche Modernisierung und Ausbau sind angedacht. Direkt im Anschluss soll die Olympiabahn in Angriff genommen werden.
Was ist das Ziel?
Die oberste Priorität ist es für die Betreiber der Lifte ein perfektes Angebot für Urlauber zu bieten. Auch der Konkurrenzkampf ist mit dem Zusammenschluss Geschichte. Es würde sich also einiges verbessern, für alle Beteiligten. Derzeit haben die Skigebiete Ifen, Heubergarena und Walmendinger Horn rund 45 Prozent der Wintergäste bei sich in den Gebieten. Mit dem Zusammenschluss sollen die Anteile noch größer werden. Konkrete Pläne wo man einmal stehen will habe man aber noch nicht, so der Gesellschafter der Kleinwalsertaler Bergbahn AG, Michael Lucke auf der Pressekonferenz.