Zwei Monate ist her, dass eine 37-jährige Autofahrerin die A7zwischen Kempten und Woringen im Unterallgäu in eine Straße mit Gegenverkehr verwandelte. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse. Die Blutprobe ergab, dass die Falschfahrerin unter Einfluss von Drogen und Alkohol stand. Weshalb es auch zu dieser Horrorfahrt gekommen sein dürfte, so die Polizei.
Ein Motiv für ihr Verhalten gibt es aber weiterhin nicht. Die Frau war im Juni in falscher Richtung auf die A7 bei Füssen aufgefahren und gut 25 Kilometer trotz Gegenverkehr weitergefahren. Schließlich wurde sie von einem querstellten Streifenwagen der Polizei angehalten. Bei dieser Fahrt gab es glücklicherweise keine Verletzten.