„Mit den Fördermitteln unterstützen Bund und Freistaat die Städte und Gemeinden bei Erhalt und Förderung Ihrer Zentren, mit dem Ziel, diese dauerhaft als Mittelpunkte des gesellschaftlichen Lebens, der Kultur und der heimischen Wirtschaft zu sichern“, so Rotter. Strukturellen Veränderungen und Schwierigkeiten in den zentralen Orts- und Stadtbereichen wird damit ebenso begegnet wie dem Leerstand von Objekten in zentraler Lage.
Besonders erfreut zeigte sich Abgeordneter Eberhard Rotter über den hohen Anteil geförderter Kommunen in den ländlichen Regionen des Freistaats. Rund 59% der Fördergelder fließen heuer in den ländlichen Raum. „Erfahrungsgemäß geht mit den hohen staatlichen Zuschüssen eine hohe Anstoßwirkung für zusätzliche kommunale Investitionen einher“, so der Abgeordnete abschließend.(PM)