Auf dem Firmengelände der Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH werden heute Abend 350 Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei, des Technischen Hilfswerks und des bayerischen Roten Kreuzes vor Ort sein.
Für etwa zwei Stunden wird ab 20 Uhr ein Horrorszenario simuliert. Noch wissen die Einsatzkräfte nicht was auf sie zukommt. Mit der Übung soll die Zusammenarbeit der einzelnen Einsatzteams überprüft und bei Bedarf verbessert werden. Aufgrund des Ausmaßes der Übungen werden teilweise in Lindenberg und in Scheidegg Straßensperrungen aufgestellt. Betroffen sind die Staatsstraße 2378 und 2383. Umleitungen sind ausgeschildert. Außerdem werden für Übungszwecke Lautsprecherdurchsagen stattfinden.