Zum 5-jährigen Bestehen werfen wir hier bei Radio AllgäuHIT in dieser Woche einen Blick in die Geschichte der KönigsCard. Hintergründe, Erfahrungsberichte und Geschichten rund um die KönigsCard, in dieser Woche immer am Nachmittag um kurz nach 17 Uhr und am Vormittag, um kurz nach 10 Uhr.
Heute morgen haben wir schon gehört, wie die Königscard genau funktioniert und wie sie entstanden ist. Jeder Gast, der seinen Urlaub bei einem Königscard-Gastgeber in der Region bucht, bekommt die Karte ganz automatisch und kann dann Bäder, Bergbahnen, Museen und vieles mehr, völlig kostenlos nutzen.
Ralf Speck, Geschäftsführer der Alpspitzbahn in Nesselwang, ist einer der über 250 Leistungsträger: Wir waren die erste Bahn, die bei dem Projekt mit dabei war. Von Anfang an waren wir sicher, dass das eine große Chance für das Allgäu ist, nach aussen wahrgenommen zu werden. Zugegeben, der Start damals vor 5 Jahren war etwas holprig aber mittlerweile läuft das Produkt einfach sehr gut.
In den letzten 5 Jahren hat sich die KönigsCard so zu einem “Erfolgsmodell“ entwickelt. Nicht nur für die Leistungsträger, vor allem auch für die über 450 Vermieter, die die Karte in ihr Angebot aufgenommen haben. In der Gemeinde Nesselwang funktioniert das Model mittlerweile perfekt, sagt Ralf Speck.
Zwar werden im Allgäu auch andere Karten angeboten, wie beispielsweise die “Allgäu-Walser-Card“ oder die neue “Viel-Card Allgäu“, dennoch setzt sich die Königscard von solchen Angeboten deutlich ab, sagt Königscard-Geschäftsführer Oliver Bernhart: Weil der Gast bei allen anderen Kartenangeboten erst einmal Geld bezahlen muss, um die Leistungen zu nutzen. Zum anderen sind die angebotenen Leistungen bei anderen Karten nur einmal pro Aufenthalt nutzbar, bei der KönigsCard eben alles täglich. Damit ist die KönigsCard zweifellos Deutschlands größte all inclusiv Gästekarte.
Immerhin sind es insgesamt über 250 Freizeitmöglichkeiten, die der Gast nutzen kann. Welche einzelnen Leistungen die KönigsCard genau beinhaltet und wie umfangreich das Angebot mittlerweile geworden ist, das hören Sie morgen vormittag, bei Lars Peter Schwarz, um kurz nach 10 Uhr.