BAD WÖRISHOFEN. Am späten Vormittag wurde der Polizei Bad Wörishofen eine Rauchentwicklung in einem landwirtschaftlichen Anwesen in Kirchdorf gemeldet.
Als der Hauseigentümer starke Rauchentwicklung in dem Keller des Gebäudes feststellte, alarmierte er die Einsatzzentrale. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr stellten kein offenes Feuer fest, sondern lediglich glimmende Gegenstände. Diese wurden durch die Feuerwehren aus Bad Wörishofen und Kirchdorf, insgesamt mit ca. 40 Mann vor Ort, schnell gelöscht. Der Mitteiler wurde mit leichter Rauchgasvergiftung in ein Klinikum gebracht. An dem Gebäude entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2.000 Euro. Die Ursache der Rauchentwicklung ist noch nicht bekannt, die Kriminalpolizei Memmingen ermittelt.