Saisonstart für ERC Sonthofen in der Oberliga
Es gibt keine Ausreden mehr, denn endlich geht es los. Heiko Vogler und Gerd Wittmann haben in der Eishockeyfreien Zeit viel bewegt und ein rundum erneuertes Team für die folgende Saison zusammengestellt. Nun kommt die Zeit wo die Ergebnisse die viele Arbeit bestätigen, oder ob die Zusammenstellung der Mannschaft und die Qualität nicht reichen. Nach den bisherigen guten Leistungen überwiegen aber die Zuversicht und die Freude bei den Bulls.
Die Vorbereitung lief gut, es gab keine Ausreisser nach unten und gegen spielerisch starke Teams wurden gute Leistungen abgeliefert. Damit sollte das Fundament für eine erfolgreiche Saison gelegt sein, denn Fitness und läuferisches Vermögen stimmen. Jetzt heißt es weiterhin die Feinabstimmung zu justieren und sich auf den jeweiligen Gegner neu einzustellen.
Am Freitag um 19:30 Uhr geht es los. Der erste Gegner sind die Tölzer Löwen und somit gleich ein erster Prüfstein. Tölz verfügt über eine spielerisch starke Mannschaft mit vielen Eigengewächsen. Technisch hervorragend ausgebildet und mit einem guten Spielsystem ausgestattet werden die Tölzer alles daran setzen um die Punkte in Oberbayern zu behalten. Trainer Axel Kammerer konnte auf ein solides Grundgerüst bauen und musste die Mannschaft nur auf einigen Positionen verändern. In der Verteidigung ist Iiro Vehmanen (FIN) bisher mit einem Try-out Vertrag ausgestattet. Seine bisherigen Leistungen haben den Trainer überzeugt und es wird sich zeigen, ob Tölz ihn verpflichtet. Nach seinem Abgang aus Sonthofen ist Jordan Baker nach Tölz gewechselt. Ausschlaggebend war wahrscheinlich das bessere Angebot der Löwen. Mit ihm verfügen die Gastgeber über einen Torjäger und Spielmacher, der mit viel Qualität aufwarten kann. Weiterhin neu im Team ist Michael Endress, er kam aus der DEL2 von Dresden. Aus Rosenheim wurde für die Defensive Josef Frank verpflichtet. Weiterhin neu sind einige Perspektivspieler die sich in Tölz beweisen müssen. Der EC. Bad Tölz gehört zu den Spitzenteams der Liga und müsste nach Lage der Dinge weit oben mitspielen. Ob dies eintrifft wird die Saison zeigen.
Für die Bulls ist Tölz sofort ein Gradmesser. Die Mannschaft muss sofort mit dem Anpfiff voll Konzentriert zur Sache gehen und darf sich keine langsame Eingewöhnungsphase leisten. 60. Minuten volle Konzentration, harte Arbeit auf dem Eis und so wenig wie nur möglich Strafzeiten, dass könnte der Schlüssel zu einem erfolgreichen Saisonauftakt sein. Wer mit wem und wie die Sonthofer Reihen antreten, das wird Trainer Wittmann kurzfristig entscheiden. Auf alle Fälle hat die Mannschaft nach den bisher gezeigten Leistungen viele Möglichkeiten und gute Qualität in ihren Reihen. Mit einer lautstarken und zahlreichen Unterstützung der Sonthofer Fans könnte ein erfolgreicher Saisonstart im Bereich des Möglichen liegen. (pm/jn)


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