Traditioneller, schwäbischer Advent in Brüssel
Prächtige Weißtanne aus NiedersonthofenEr hat schon eine lange, gute Tradition: Der Adventliche Vorempfang bei der Bayerischen Vertretung in Brüssel. Gäste aus Politik und Gesellschaft lernen hier jeweils bei einem stimmungsvollen Empfang die Vielfalt der regionalen bayerischen Kultur kennen. In diesem Jahr präsentierte sich der Bezirk Schwaben mit einem abwechslungsreichen und besinnlichen Programm:
der „Schwäbische Abend im Advent“, zu dem die Bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen, Dr. Beate Merk, eingeladen hatte, stand ganz im Zeichen schwäbischer adventlicher Volksmusik und Dichtung.
Neben Dr. Beate Merk begrüßte Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert die zahlreichen Gäste unter einem original schwäbischen Christbaum: Die Weißtanne im Innenhof der Vertretung des Freistaates Bayern bei der Europäischen Union hatten Sieglinde Eberl und Ingo Schmidt-Philipp aus Niedersonthofen gespendet, unterstützt von der Forstbetriebsgemeinschaft Oberallgäu. Unter Leitung von Christoph Lambertz von der Volksmusikberatungsstelle des Bezirks Schwaben kamen unter anderem ein Ländler aus Ziemetshausen, ein „Hirtenbaierischer“, „Die Hirta aufm Feald“ und andere Weisen zum Klingen.
Vorgetragen wurden die Lieder von Heidi Abfalter (Harfe und Hackbrett), sowie dem Jodlerduo „Hienet und Dienet“, Katharina Schall und Silvia Müller, begleitet von Peter Geiger am Akkordeon, sowie dem Gitarrenduo Alexander Sauerwein und Johannes Hitzelberger. Letzterer war zudem als Moderator im Einsatz - mit ausgewählten Texten vom schwäbischen Heimatdichter Hermann Wächter, von Karl-Heinrich Waggerl, aber auch von Heinrich Böll machte er die adventliche Stimmung in Brüssel perfekt. „Ein gelungener Abend, der zeigt, wie schön die Weihnachtszeit im Bezirk Schwaben sein kann“, resümierte Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert.


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