Die kommunale Energieallianz Oberallgäu wächst weiter
Die Stadt Immenstadt, die Gemeinde Missen-Wilhams und die Gemeinde Bolsterlang sind die neuesten Mitglieder der kommunalen Energieallianz Oberallgäu. Das regionale Klimaschutzbündnis umfasst nun 25 von 28 Kommunen im Landkreis Oberallgäu.
In der kommunalen Energieallianz Oberallgäu arbeitet der Landkreis Oberallgäu eng und aktiv mit seinen kreisangehörigen Kommunen an der Energiewende. Schwerpunktmäßig wird im Rahmen des Bündnisses die Energieeffizienz der kommunalen Liegenschaften analysiert und stetig verbessert.
Die teilnehmenden Kommunen verpflichten sich, Energie effizient zu nutzen und möglichst viel erneuerbare Energie einzusetzen. Sie benennen Ansprechpartner für Energie und machen die unabhängigen, kostenfreien Energieberatungsstellen bekannt, die es überall im Landkreis Oberallgäu gibt. Im Gegenzug unterstützt der Landkreis die Gemeinden beim Aufbau einer Energie-Verbrauchserfassung, lässt einen Bericht über die Verbräuche erstellen und organisiert jährliche Weiterbildungen.
Ganz konkret geht es hierbei beispielsweise um energieeffizientes Bauen mit geringem Technikeinsatz (Low-Tech), Exkursionen zu modellhaften Sanierungen, oder ganz aktuell, das Energiesparen in öffentlichen Gebäuden während der coronabedingten Schließungen.
Landrätin Indra Baier-Müller begrüßt den Beitritt der drei Kommunen: "Ich freue mich sehr, dass Bürgermeisterin Martina Wilhelm, Bürgermeister Nico Sentner und Bürgermeister Rolf Walter ihre Kommunen in unsere Energieallianz Oberallgäu geführt haben. Ich bin zuversichtlich, dass weitere Gemeinden im Landkreis bald folgen werden. Klimaschutz ist Teamarbeit und daher wollen wir gemeinsam mit allen Kommunen aktiv sein". Bürgermeister Nico Sentner: "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit in diesem Netzwerk. Unsere Liegenschaftsverantwortlichen betreuen viele Gebäude und so sind wir immer an guten Beispielen und Erfahrungen aus dem Umland interessiert". Bürgermeisterin Martina Wilhelm ergänzt: "In unserer viel kleineren Kommune bin ich selbst Ansprechpartnerin für viele Themen der Energieallianz. Ich bin gespannt, wie unsere Liegenschaften im interkommunalen Vergleich abschneiden und was verbessert werden kann, auch im Hinblick auf unseren geplanten neuen Dorfsaal". Auch in Bolsterlang sind Erneuerungen bei den kommunalen Gebäuden geplant und so kommt der Beitritt zur Energieallianz zur rechten Zeit, freut sich Bolsterlangs Bürgermeister Rolf Walter.
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